Taekwon-Do-Training für Jung und Alt
- Der Syrer Mouayad war schon in Syrien Taekwando Trainer (3. Dan, Ausbildung in Korea). Er gibt in Haslach zweimal in der Woche Unterricht.
- hochgeladen von Helmut Eder
Mouayad Kiwan aus Syrien möchte die Kampfsportart Taekwon-Do im Bezirk bekannt machen
HASLACH (hed). Traditionelles Taekwon-Do dient einerseits der Selbstverteidigung ist aber andererseits eine eine spannende Freizeitbeschäftigung. Taekwon-Do wurde im Jahre 1955 unter Federführung des koreanischen Generals Choi Hong-hi entwickelt. Die Sportart fördere die Gesundheit und Fitness und könne unabhängig vom Alter von Alter und jeweiligem sportlichen Talentdient ausgeübt werden heißt, erzählt Mouayad Kiwan aus Syrien. Er lebt derzeit als Flüchtling in Haslach. „Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und den (Lebens-)Weg (Do)“, sagt Mouayad Kiwan. Mouayad war schon in Syrien Taekwon-Do Trainer (3. Dan, Ausbildung in Korea).
Zweimal pro Woche Unterricht
zweimal in der Woche findet der Unterricht in Haslach statt: Training für Erwachsene jeden Samstag im Turnsaal der Volksschule im Turnsaal der Volksschule. Für Kinder findet das Training jeden Sonntag im Unterrichtsraum für Flüchtlinge (neben der Apotheke) statt. Unterrichtsdauer jeweils 12-13.30 Uhr. Wer Lust hat, ist herzlich eingeladen mitzutrainieren. Höller Sandra ist beim Erwachsenentraining von Anfang an dabei. „Es macht großen Spaß. Man kann seine Geschicklichkeit trainieren und kommt dabei richtig ins Schwitzen“, sagt sie.
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