Aktion vor der Fachhochschule: SJ fordert TOP-Jugendticket für alle Studierende
ST. PÖLTEN (red). „Im Regierungsprogramm steht die Ausweitung des Erfolgsmodells TOP-Jugendticket der Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland festgeschrieben. Als SJ und SPÖ werben wir seit Jahren für eine Ausweitung auf ganz Österreich und auf alle unter 26-Jährigen - analog zur ÖBB-Vorteilscard", erklären SPÖ Niederösterreich-Verkehrssprecher Gerhard Razborcan und Boris Ginner, Landesvorsitzender der Sozialistischen Jugend (SJ), anlässlich einer Informationsaktion vor der Fachhochschule St. Pölten, in deren Rahmen die SJ um Unterstützung für ihre Forderung, das TOP-Jugendticket auf Studierende unter 26 auszuweiten, warb.
Familienministerin Karmasin sei laut der SJ gefordert, "endlich die notwendigen Mittel aus dem zuständigen Familienlastenausgleichsfonds (FLAF), von dem auch bisher das TOP-Jugendticket finanziert wird, locker zu machen." Laut Ginner wäre die Ausweitung des Jugendtickets "auf alle unter 26" eine "echte Entlastung für Jugendliche und Eltern".
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