Alpe Adria Trail Sporteln für den guten Zweck !

vl.n.r. Andreas Gindlhumer und Dominik Pacher
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Ich, Andreas Gindlhumer und Dominik Pacher
starteten am Fuße des Großglockners auf der Kaiser Franz Josefs Höhe auf 2396 Hm bei am 2. August 2015
Das Ziel erreichten wir in Muggia / Triest an der Adria auf 0 Hm am 16. August 2015
667 km, 29971 Hm im Aufstieg, 32 336 Hm im Abstieg in 15Tagen laufend und walkend für den guten Zweck legten wir dabei zurück.
Das sind die Fakten unserer unglaublichen Reise aber nicht der Grund warum wir uns neben Job und Familien in unserem Urlaub auf dieses Abenteuer begeben haben.
Vor einem Jahr wurde aus einer Vision ein Ziel, den bestehenden Alpe Adria Trail in 15 Tagen laufend und walkend zu bewältigen. Dabei unterstützen wir den 23 jährigen Vinko Najdek aus Salzburg/Thalgau der seit seiner Geburt im Rollstuhl sitzt aber dafür kämpft auch wie jeder Mensch ein Leben zu führen das Mobilität mit einbezieht. Dominik und Ich sind Dankbar das wir Gesund sind und sich mit den eigenen Körper jeden Tag fortbewegen können. So wollten wir aufzeigen das alles im Leben möglich ist auch von den Alpen an die Adria auf zwei Beinen zurückzulegen.
Vinko braucht unsere Hilfe, mit Spenden die wir auf unserer Reise sammeln aber vor allem Aufmerksamkeit erregen, das es hier einen Menschen gibt der ein Spezial Auto um sich selbständig fortzubewegen benötigt. Er ist einer von zwei in Österreich der mit dieser körperlichen Behinderung einen Führerschein gemacht hat. So wollen wir ihm helfen diesen Traum wahr werden zu lassen.

Aber was vor einem Jahr eine Vision war, prägte, berührte unsere Seele, und forderte unsere Emotionen auf das äußerste aber vor allem verändert es dein Leben.
Denn was wir in den 15 Tagen erlebt haben ist schwer zu beschreiben vor allem zu erzählen. Last es mich trotzdem versuchen es kann zwar nur ein Bruchteil dessen sein was wir erlebt und gefühlt haben.
Der Start auf der Franz Josef Höhe fühlte sich irgendwie eigenartig an. Auf der einen Seite ist man angespannt das es nun nach einem Jahr Planung losgeht, auf der anderen Seite ist man total euphorisch zu starten und das Warten endlich ein Ende hat. Wiederum auf der einen Seite verabschiedet man sich für 15 Tage von Familie, Freunde und Vinko. Ein Wechselbad der Gefühle kommt in einem hoch.
Doch nach ein paar Meter bei leichtem Regen ist alle Anspannung wie weg geblasen und man konzentriert sich nur auf den Weg der uns am Anfang über Stufen Felsen und Geröll Richtung Pasterze führt. Witzig war auch gleich als unser Begleiter der ersten zwei Etappen Günther Schwaiger uns nach einen Kilometer erinnert nur mehr 666 km. Doch Dominik und ich haben nie die Gesamte Strecke im Kopf wir sind jeden Tag unterwegs um unsere geplanten Tagesziele zu erreichen.

So tauchen wir in eine Welt ein die wir so nicht erwartet haben die uns vorerst Landschaftlich total in den Bann zieht. Dominik ist im Mölltal / Flattach aufgewachsen und kennt seine Heimat sehr gut. Doch dieser Alpe Adria Trail ist ein einzigartiges Juwel den man einmal gesehen haben muss. Nicht ohne Grund wird er beworben mit den Worten „Wandern in Garten Eden“
Du kommst aus dem Wald oder biegst um eine Weggabelung erreichst ein Plato und überall wirst du mit einem Panorama belohnt das seines gleichen sucht.
Es wird einem bewusst was wir in unserem Land zur Verfügung haben eine unberührte Natur wo Du an jeder Quelle, Bach oder Wasserfall deine Trinkflasche füllen kannst. Diese Dinge lernt man erst zu schätzen wenn du es benötigst. Nach ein paar Tagen ist es nicht wichtig wieviel Geld du auf der Bank hast oder ob dein Auto gewaschen ist und was um 20:15 im TV läuft. Hier bist du einfach froh wenn du Durst hast das du einen Wasserfall rauschen hörst und du gleich deinen Durst löschen kannst. So lernt man wieder die Natur zu schätzen und zu respektieren. Man bewegt sich zwischen Murmeltieren, Gämsen, Rehe, Kühe und Pferde die wir bis 2000 Hm finden. Die meisten kennen diese Tiere nur von Büchern oder aus dem TV hier bewegt man sich nebeneinander.
Ich könnte jetzt viele einzelne Momente aufzählen aber einer hat mich extrem beindruckt. Als wir bei Erika Thaler am Materle übernachteten würde ich vor Sonnenaufgang Munter, noch verwirrt blickte ich durch das leicht beschlagene Fenster und musste meine Augen reiben von der Schönheit die ich erblickte. Ich zog mir schnell was über und schlich mich leise vor das Haus um den Moment beim Sonnenaufgang in vollen Zügen zu genießen. Unter uns hat sich eine Nebeldecke wie ein Schleier über das Tal gelegt der Himmel war Wolkenlos in dieser Höhe so das man gleichzeitig den Mond sehen konnte und auf der gegenüberliegenden Seite zeigte sich ein kleiner Teil der Sonne die Blitzschnell den Himmel erobern möchte. Dabei sieht es aus als ob die Sonne die Spitzen der Dolomiten in Flammen setzt. Ein Schauspiel das mich extrem bewegte und mir Kraft für die nächsten Tage gab.

Jeden Tag den wir hier erleben dürfen sind wir total überrascht wie unser Körper aber vor allem die mentale Stärke immer mehr anwächst. Wir haben gedacht das wir irgendwann einmal einen Einbruch erleiden oder ein mentales Loch erfahren aber ganz im Gegenteil unser Körper regeneriert über Nacht so gut das wir immer mit vollen Elan in den nächsten Tag starten können.
Eines bin ich mich mir sicher das unser Ziel vor Augen, unserer Leidenschaft aber vor allem die Menschen die uns begleitet verfolgt und hinter uns gestanden sind unser Motivator waren. Einen Menschen zu helfen kann Kräfte freisetzen die man so vielleicht nicht gekannt hat.
Menschen
Das ist auch ein Stichwort das diese Reise zu etwas ganz besonderen gemacht hat. Nicht nur das wir Vinko mit diesem Projekt geholfen haben, haben wir auch Menschen getroffen, kennen und schätzen gelernt.
Die Begegnungen die wir auf unserem Weg hatten waren immer etwas ganz besonderes hier ist es auch wieder dasselbe das ich nicht alle aufzählen kann aber trotzdem die ein oder andere erzählen möchte.
Ob Erika Thaler vom Materle die uns nicht nur hervorragend verpflegt und untergebracht hat sie vor allem richtig happy ist das sie den Alpe Adria Trail hat. Den so kommen die Menschen zu ihr Nächtigen und erleben dafür unvergessliche Sonnenaufgänge.
Oder Brigitte Schlathau die wir in Slowenien auf dem Vrisic Pass kennen lernen durften. Brigitte hat uns spontan wieder geholfen auf den richtigen Weg zurück zu kehren. Sie hat diesen Teil des Alpe Adria erst vor kurzen bewältigt um Kraft für ihren Alltag der wie wir erfahren haben nicht einfach ist zu schöpfen. Doch statt zu jammern hat sie uns geholfen und sich bei uns bedankt für die Begegnung und das wir anderen Menschen mit unserem Tun helfen.
Doch die wahren Helden sind die jeden Tag für andere Menschen da sind
Danke Brigitte das wir dich kennen lernen durften wir wünsche Dir und deinen liebsten viel Kraft und Energie.

Ein besonderer Moment war als uns unser gemeinsame Freund Alexander Radin besucht hat und uns ein Stück begleitet hat. Alexander war als wir am Großglockner gestartet sind gerade in den USA Los Angeles bei den Special Olympics wo er die Bronze Medaille beim 10 000 Meter Bewerb erlaufen konnte. Sogar Arnold Schwarzenegger gratulierte in persönlich per Handschlag zu seinem Erfolg. Das schönste bei uns Drei Musketieren ist das wir zuerst ihn unterstützen konnten und jetzt auf unserer Reise Alexander uns in dem das er uns besucht und uns ein Stück begleitet. Schön solche Freunde zu haben.

Auch junge Menschen haben uns ein Stück begleitet wie Kevin Amlacher der junge Schwimmer hat gezeigt das auch junge Menschen sich sozial engagieren und dabei ein unglaubliche Leistung vollbringen können Respekt Kevin für deine Leistung an diesem Tag mit uns.

Auf der Goldberghütte wurden wir von Pauline Lerchbaumer empfangen. Die 80 jährige Sennerin begrüßte uns mit einem Mundart Gedicht das sie selbst geschrieben hat. Sie wollte uns nicht mehr gehen lassen und verköstigte uns mit selbstgemachten Produkten ihrer Alm. Dabei erzählte sie von ihrem bewegten Leben und ihren 12 Kindern aber eines versicherte sie uns noch ein Kind würde sie nicht mehr wollen.
Das war für uns der Zeitpunkt sich nach einer Stunde wieder auf den Weg zu machen trotzdem nahmen wir uns noch Zeit auch mit ihr ein Foto zu machen auch wenn sie uns verriet das sie seit dem Frühjahr nicht mehr beim Friseur war. Das auch schwierig wäre so hoch auf der Alm.
Zeit ist ein Thema das am Alpe Adria Trail an Bedeutung verliert. Wir haben es erlebt als wir am 2 oder 3 Tag nicht mehr wussten ob Dienstag oder Mittwoch war.
Wir haben bewusst auf GPS und so gut es ging auf Elektronik zu verzichten und uns nur mit dem Wanderhandbuch und Karten auf dem Weg bewegten. Es klingt vielleicht komisch da wir sehr viel auf Facebook gepostet haben, Radio Interviews oder einen ORF Beitrag machen konnten. Aber wir wollten auch zeigen wie schön es sein kann mit dem wenigsten unterwegs zu sein und Zeit mit Menschen Kultur und der Natur zu verbringen

Spätestens hier wurde uns bewusst dass wir unser Konzept über den Haufen geworfen haben. Den unser geplante Lauf von den Alpen an die Adria entwickelte sich zu einer Reise um Menschen zu begegnen und zu berühren und hier ist es völlig egal ob du läufst oder walkst. Zeit wird relativ den es ist völlig egal ob Du 8, 10 oder 12 Stunden unterwegs bist. Entscheidend ist der Weg den du zurück legst und was u auf deinem Weg hinterlässt. So haben wir uns für Natur, Länder, Kulturen und vor allem für die Menschen Zeit genommen das heutzutage eines der wichtigsten Güter bedeutet.
Als Dominik und ich uns Urlaub genommen haben für dieses Projekt, haben viele Gedacht die Zeit würde ich lieber für andere Dinge verwenden. Aber das was wir hier bekommen haben ist mit kein Geld dieser Welt zu bezahlen. Erinnerungen, Begegnungen Erfahrungen für das Leben usw.

Eine Surreale Erfahrung konnten wir auch machen als wir nach 8 Tagen in den Bergen zwischen Murmeltieren, Gämsen, Rehe, Kühe und Pferde und plötzlich stoßt man in der Abenddämmerung durch eine Schlucht und steht plötzlich vor dem Casino in Velden wo ein Ferrari gefolgt von einem Porsche an einem vorbeifährt. Der Trubel der tausend Urlaubsgäste übertönt fast die brummenden Motorengeräusche. Bitte nicht falsch zu verstehen, mir gefallen auch die schönen Dinge der Glitzer Welt und würde jederzeit dort gerne einen Urlaub verbringen. Doch die Prioritäten haben sich einfach auf diesem Weg verschoben. So freuen wir uns am meisten an diesem Abend dass wir noch eine Eierspeise mit Salz und Pfeffer dazu ein Stück Brot
bekommen.
Eines der schönsten Dinge war die Hilfsbereitschaft die wir erleben durften. Es ist nicht wichtig wieviel wer gibt auch die mentale Unterstützung vor allem das Zuhören ist Spende genug. Wir wurden in allen Gemeinden auf das herzlichste begrüßt und Empfangen egal ob Bürgermeister, Tourismusbedienstete, Menschen auf der Straße in den Häusern Kinder usw. Wir plauderten mit Bauern, Straßenarbeitern Verkäuferinnen Wirte ganz egal alle sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Reich Arm Dick Dünn Alt Jung Schwarz oder Weiß mit Behinderung oder Ohne.
Wir wurden versorgt und betreut ob von Familie, Freunde oder Fremden.
In Slowenien hat uns eine Frau die Zwetschken auf der Straße verkauft hat einfach welche geschenkt ohne uns zu kennen, in Italien wurden wir spontan eingeladen bei fast +40 Grad im Schatten in zu besuchen und unsere Trinkflaschen mit Wasser zu füllen.
Das stimmt mich extrem positiv dass ganz egal ob Du in Österreich, Slowenien oder Italien unterwegs bist es Menschen gibt die sich um andere kümmern.
Wir haben einfach gemerkt wenn du bereit bist etwas von Dir zu geben wirst du auch etwas bekommen. Dabei darf man nicht immer Material denken. Denn das was man retour bekommt ist oft mehr wert als alles Geld dieser Welt.
Dieses Thema ist gerade aktueller denn je man kann nicht jedem helfen aber wenn jeder Mensch nur einen hilft sehe ich positiv in die Zukunft. Gemeinsam können wir alles schaffen.

So komme ich zum Abschluss und wahrscheinlich emotionalsten Moment, Dem Ziel unserer Reise in Muggia an der Adria.
Dominik und mein Projekt haben wir unter ein Motto gestellt das lautet:
„Kein Weg ist zu lang mit einem Freund an der Seite“
Als ich vor einem Jahr über dieses Japanische Sprichwort gestoßen bin wusste ich noch nicht was es wirklich bedeutet
.
Doch am 16. August in Muggia an der Adria wurde diese Sprichwort Realität.
Denn mit Dominik Pacher meinen Freund war der Weg von den Alpen an die Adria nicht zu lang. Man kann sich gar nicht vorstellen wie wichtig es ist jemanden an seiner Seite zu haben der ohne zu reden genau weiß was der andere denkt. So haben wir gemeinsam Höhen und Tiefen erlebt. Ob Überknöchern, Reibplattern, Umwege die nicht geplant waren aber auch wunderschöne Momente mit Mensch und Natur die man nur wirklich erleben kann wenn man diese Momente auch mit jemanden teilen kann.
Wir haben sicher sehr viel gelernt auf diesem Weg der unser weiteres Leben geprägt hat.
Auf eines sind wir beide extrem Stolz. Es hat keinen einzigen Moment gegeben wo wir gezweifelt haben. Es gab auch nie ein böses Wort untereinander da wir immer das Ziel vor Augen hatten Vinko zu unterstützen und im nach der Auszählung über 6000 € in Muggia übergeben konnten.

Die Ankunft war etwas ganz besonderes als wir unsere Familien wieder nach 15 Tagen in die Arme schließen konnten. Auch Freunde und Vinko nahmen den Weg auf sich um uns in Muggia zu empfangen. Die Gefühle führen Achterbahn mit einem Ich war überrascht das ich trotz allem so gefasst war. Doch das sollte sich noch ändern denn als ich als erster begann mich mit einigen Worten an die anwesenden bedanke und einige Episoden unserer Reise erzähle möchte ich das Wort an Domnik weitergeben und ihn für seine Freundschaft danken.
Doch plötzlich kommt alles was wir erlebt haben in mir hoch und ich bekomme kein Wort mehr über die Lippen. Stattdessen laufen große Tränen über meine Wangen.
Erst jetzt begreife ich erst was wir hier erlebt haben. Auch Dominik kann seine Gefühle nicht verbergen übernimmt aber trotzdem das Wort. Denn das was nun folgt dopt noch einmal alles. Denn plötzlich fängt er in seinem Rucksack an zu suchen und holt eine kleine Schachtel mit einer Schleife heraus. Keiner wusste so recht was jetzt passiert. Er erzählt das er seit der Franz Josef Höhe 15 Tage lang zwei Ringe in seinem Rucksack über 667 km mit sich trug um in Muggia seiner Freundin Martina zu sagen das er auf der Reise gemerkt hat das er den Rest seines Lebens mit ihr verbringen möchte.
Ein Sensationell bewegendes Ende eines Weges, das eher ein Anfang ist.
Ich möchte mich noch einmal bei unseren Familien bedanken für die Unterstützung und das sie immer zu 1000 % hinter uns stehen was auch passiert.
Dank auch an die vielen Freunde und Unterstützer und Sponsoren die diese Reise erst möglich gemacht haben.

Ich könnte jetzt noch hunderte Geschichten erzählen aber vielleicht begebt ihr Euch selbst mal auf die Reise am Alpe Adria Trail.
Am besten mit Familie oder einem Freund oder Freundin.
„Kein Weg ist zu lang mit einem Freund an der Seite“
wer lauft der findet Andreas Gindlhumer

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