Der Kaffeesieder Fröschl mit Top-Platzierung im ersten Falstaff Café Guide
ZWETTL. Grund zur Freude für den Traditionsbetrieb Fröschl in Zwettl: Der neue Falstaff Café Guide zählt „Der Kaffeesieder Fröschl“ zu den besten Kaffeehäusern des Landes. Eine bedeutende Auszeichnung, deren Wurzel in den steten Bemühungen des Eigentümers liegt, seinen Gästen feinsten Kaffeegenuss zu bieten mit allem, was dazu gehört. Erstmalig in der Falstaff-Geschichte wurde ein Guide mit den besten österreichischen Cafés publiziert. Im Rahmen einer Online-Wertung waren Gäste und Insider der...
Fröschl Haus in Hall feierlich eröffnet
Ein Haus aus Beton – ein Gebäude das solide und nachhaltig für die nächsten Jahrzehnte Firmenzentrale und Geschäftsstandort zugleich sein wird. Eduard Fröschl zeigte sich im Rahmen eines Festaktes zufrieden über Funktionalität und Design des Gebäudes, das neben einem Billa-Markt und einer Apotheke im Erdgeschoß, 100 Technikern und Kaufleuten der Firma Fröschl künftig eine neue Arbeitsheimat sein wird: „Das Fröschl Haus ist ein solides und energieeffizientes Gebäude. Ein Haus aus Beton bei dem...
Hall: Billa-Filiale eröffnet im Fröschl-Haus
Am Brockenweg 2 bietet Billa eine breitgefächerte Produktvielfalt, Spezialitäten aus der Region, ein modernes Shopdesign sowie neue Maßstäbe in Sachen Klima- und Umweltschutz Am 10.09.2014 eröffnete die neu errichtete BILLA Filiale am Brockenweg in Hall. Großes Augenmerk legt BILLA auch auf die regionale Verankerung. BILLA Vertriebsmanager Johannes Gruber betont: „Die Regionen Österreichs und ihre kulinarischen Besonderheiten zu erhalten und zu fördern ist uns wichtig. Hier in unserem...
Ferrari-Wiese: Bau der Deponie?
Vergangene Woche hat Verwaltungsgerichtshof entschieden. Nun muss Land neuen Bescheid ausstellen. Seit Monaten sorgt eine geplante Deponie auf der Ferrari-Wiese oberhalb des Stiftes Wilten für Aufregung. Die Innsbrucker Kies- und Splittwerke planen dort eine Deponie für Bodenaushub aus der Stadt zu errichten. Seit diese Pläne bekannt wurden, laufen Gegner des Vorhabens gegen das Projekt Sturm. Vergangene Woche mussten diese allerdings einen Rückschlag hinnehmen. Nachdem bereits der unabhängige...
Holzimitate - Eine fragwürdige Modeerscheinung
Seit einigen Jahren ist es in Mode gekommen diverse Holzarten für den Bau von Zäunen, Balkonen, Böden und Dachschindeln durch Mischungen aus gemahlenem Holz und Kunstharz imitieren. Dabei ist der WOW-Effekt von kurzer Dauer denn die meisten Anbieter stellen Ihren Betrieb schon nach wenigen Jahren ein genau wie die im Einsatz befindlichen Produkte aus dem fragwürdigen Holzimitat. Durch Sonnenlicht ausgeblichen, porös und splitterig muss das Holzimitat schon nach kurzer Zeit gewechselt werden, da...
Verlängerung der Woche
Zur Freude des SC Wiener Neustadt kann nun bekannt gegeben werden, dass einer der ihren den Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert - Thomas Fröschl.
OLG entscheidet für Fröschl und gegen Mutters
Das Oberlandesgericht hat entschieden: Im Streifall Fröschl vs. Mutters gibt es kein Geld für die Gemeinde! Der Anfang der Causa datiert im Jahr 1995, in dem zwischen der Gemeinde Mutters und der Fa. Fröschl ein Baurechtsvertrag abgeschlossen wurde. Die Firma verpflichtete sich, binnen 18 Monaten einen behördlich genehmigten Betrieb zu errichten, in dem pro 1.000 m2 fünf MitarbeiterInnen ständig beschäftigt werden. Das Vorhaben wurde nie ausgeführt, dafür mangelte es nicht an gegenseitigen...
Prozess: Gemeinde Mutters gegen Fa. Fröschl
In einem Rechtsstreit zwischen der Gemeinde Mutters und der Fa. Fröschl gab es ein Zwischenurteil! MUTTERS (mh). Der Beginn der Causa datiert im Jahre 1995. Damals wurde zwischen der Agrargemeinschaft Mutters als Grundbesitzerin im Gewerbegebiet Gärberbach, der Gemeinde Mutters und der Fa. Fröschl ein Vertrag abgeschlossen. Die Baufirma verpflichtete sich gemäß des Baurechtsvertrages, innerhalb von 18 Monaten einen behördlich genehmigten Betrieb auszuüben, in dem pro 1.000 m2 fünf...
Verkauf des Glungezers scheiterte am Geld
Investor wollte für benötigte Grundstücke keinen hohen Preis bezahlen und wollte die Gemeinde Tulfes als Miteigentümer Von Anfang an war klar, dass die alten Lifte der Glungezerbahn nicht viel wert waren. Der Verkauf an Franz Vogt scheiterte aber daran, dass die Familie Fröschl für Grundstücke, die neu bebaut werden, einen angemessenen Preis verlangt. TULFES (sf). Der Preis für die Glungezerbahn hätte 250.000 Euro betragen. Die neuen Eigentümer hätten den Parkplatz solange weiterbenützen...
- 1
- 2