Holzimitate - Eine fragwürdige Modeerscheinung
- hochgeladen von Hannes Dobler
Seit einigen Jahren ist es in Mode gekommen diverse Holzarten für den Bau von Zäunen, Balkonen, Böden und Dachschindeln durch Mischungen aus gemahlenem Holz und Kunstharz imitieren. Dabei ist der WOW-Effekt von kurzer Dauer denn die meisten Anbieter stellen Ihren Betrieb schon nach wenigen Jahren ein genau wie die im Einsatz befindlichen Produkte aus dem fragwürdigen Holzimitat. Durch Sonnenlicht ausgeblichen, porös und splitterig muss das Holzimitat schon nach kurzer Zeit gewechselt werden, da eine nachträgliche Bearbeitung in den meisten Fällen nicht so einfach möglich ist wie bei echtem Holz.
Echtes Holz? Ja - Es gibt auch noch Hersteller, welche auf Produkte aus echtem Holz setzen und damit weitaus bessere und nachhaltigere Erfolge erziehlen.
Für den Bau von Balkon, Sichtschutz, Zaun & CO ist man beispielsweise mit einer Lärchenholzlösung gut beraten.
Durch den engen Wuchs und den hohen Anteil an Harzen, bietet das Lärchenholz eine perfekte Grundlage für den Einsatz bei Produkten die über Jahre hinweg witterungsbeständig im Außenbereich genutzt werden sollen.
In Österreich gibt es eine handvoll Unternehmen, die auf diese Qualität und die Tradition setzen und damit seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich sind.
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