Grüne

Beiträge zum Thema Grüne

Besonders in der Hotel- und Gastronomiebranche würden die asylsuchenden Lehrlinge eine große Hilfe sein.  | Foto: Pixabay/Free-Photos (Symbolbild)

Asylsuchende Lehrlinge
Grüne setzen weiterhin auf 3plus2 Regelung

TIROL. Die Sommersaison startet nun in die Vollen und der Lehrlingsmangel in den Tiroler Hotel- und Gastronomiebetrieben ist immer noch aktuell, mahnt der grüne Wirtschafts- und Integrationssprecher Georg Kaltschmid. Deshalb plädieren die Grünen weiterhin für eine 3plus2 Regelung bei asylsuchenden Lehrlingen.  Asylsuchende Lehrlinge werden abgeschobenZu dem sowieso bestehenden Lehrlingsmangel im Hotel- und Gastronomiegewerbe, kommt bei vielen Betrieben die Abschiebeproblematik hinzu, erläutert...

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Die Grünen sind in Tirol die zweitstärkste Partei bei den Europawahlen 2019. | Foto: meinbezirk.at

Eu-Wahl Tirol 2019
Grüne zweitstärkste Partei bei Tirol-Ergebnis

TIROL. Nach der Europawahl haben die Tiroler Grünen Grund zum jubeln: Sie sind die zweitstärkste Partei in Tirol. Denn nun, nach den Auszählungen der Wahlkarten kann man das Ergebnis korrigieren. Vorher waren die Grünen nämlich auf Platz 4.  "Ergebnis kann sich sehen lassen"Mit dem Ergebnis sind die Grünen Tirol durchaus zufrieden. Insgesamt haben die Tiroler Grünen am zweitmeisten Stimmen hinzugewonnen und das drittstärkste Grüne Ergebnis in Österreich eingeholt, wie es der Grüne...

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Die Grünen kontern die Kritik der Kammern und Bauträger zum leistbaren Wohnen.  | Foto: Pixabay/mastersenaiper (Symbolbild)

Leistbares Wohnen
Grüne kontern Kritik der Kammern und Bauträger

TIROL. Das leistbare Wohnen in Tirol würde von Kammern und Bauträgern blockiert, kritisiert der Grüne Klubobmann Gebi Mair. Die "Blockierer" würden gegen die Novelle zum Tiroler Raumordnungsgesetz vorgehen und "mit fadenscheinigen Argumenten" kontern.   Verpflichtung zur Ausweisung von VorbehaltsflächenEs scheint den Kammern und Bauträgern übel aufzustoßen, dass es nun statt einer Freiwilligkeit, eine Verpflichtung zur Ausweisung von Vorbehaltsflächen für leistbares Wohnen der Gemeinden gibt,...

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Mingler plädiert für ein Wahlrecht von EU-BürgerInnen, die nur für eine gewisse Zeit in Österreich leben.  | Foto: grüne tirol
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Eu-Wahl Tirol 2019
Landtags- und Nationalratswahlrecht für alle EU-Bürger*innen

TIROL. Der Grüne Landeskandidat für die anstehenden Europawahlen, Michael Mingler, befürwortet den NEOS-Vorschalg ein Wahlrecht für alle EU-Bürger umzusetzen, will aber weitergehen. Ein "Wahlrecht für EU-Bürger*innen auf allen Ebenen ist überfällig", so Mingler.  Von der Wahl ausgeschlossen aufgrund der StaatsbürgerschaftDie Neos fordern bei Landtagswahlen ein Wahlrecht für EU-BürgerInnen. Der Grüne Spitzenkandidat Mingler will weiter gehen und sieht Verbesserungsmöglichkeiten:  „Die Tatsache,...

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Mingler kritisiert das Verhalten der SPÖ und macht deutliche: Die Grünen schließen eine Koalition mit der FPÖ klar aus.  | Foto: Grüne

Mingler kritisiert Dornauer
Grüne schließen Koalition mit FPÖ klar aus

TIROL. Der Grüne Landeskandidat für die EU-Wahlen, Michael Mingler wirft dem SPÖ Parteiobmann, Georg Dornauer eine Untergrabung der SPÖ-Glaubwürdigkeit vor. Dornauer würde die parteiinternen Spitzenkandidaten brüskieren und in Erklärungsnot bringen. Eine fatale Situation gerade jetzt, vor den EU-Wahlen, so Mingler.  "Doskozil-Schützenhilfe" brüskiert EU-Spitzenkandidaten Mit der "Doskozil-Schützenhilfe" würde Dornauer die EU-Spitzenkandidaten Schieder und Rendi-Wagner brüskieren, kritisiert der...

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Der Hilferuf aus dem Außerfern: Die Demonstrationen Pflach wurde von den Grünen (links) und der SPÖ (rechts) organisiert. | Foto: Reichel
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Beitrag mit VIDEO
Es reicht: Kundgebung gegen die vielen Autos

PFLACH (rei). Um Punkt 9 Uhr wurden am Samstag die Scherengitter von Mitarbeitern des Baubezirksamtes Reutte über die Fahrbahn gezogen. Ab diesem Moment durften keine Autos mehr den kurzen Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr in Pflach und der ersten Einfahrt in den Ortsteil Wiesbichl (auf Höhe des ehemaligen Gasthauses Pfannerstube) durchfahren. Nur Busse des öffentlich Nahverkehrs wurden durchgelassen. Ruhiger Auftakt So richtig mitbekommen hatten den Beginn der Sperre nur wenige. Die...

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Gebi Mair fordert eine Offenlegung der FPÖ über die möglichen Verbindungen zu der Identitären Bewegung.  | Foto: Grüne Tirol

Identitäre Bewegung
Mair fordert Offenlegung von FPÖ über mögliche Verbindungen

TIROL. Nach der Aufdeckung des Christchurch-Attentäters zu den österreichischen Identitären, vermutet Grüne Klubobmann Gebi Mair eine Verbindung der Identitären zur FPÖ. Darum fordert Mair nun eine "vollständige Offenlegung von den Freiheitlichen in Tirol".  Gibt es auch bei der FPÖ Tirol eine Identitären-Zelle? Dies fragt sich Gebi Mair, den diese Vermutung nun nach den Entwicklungen der letzten Wochen kam. Laut Mair ist bekannt, dass den Identitären in Linz und Graz von der FPÖ "Unterschlupf"...

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Reutte ist bis jetzt noch auf den Fernpass angewiesen, mit dem Bahnprojekt könnte sich einiges ändern.  | Foto: BB Tirol

Bahntunnel ins Außerfern
LH Platter spricht sich für Bahnprojekt aus - Grüne begrüßen dies

TIROL. Kürzlich positionierte sich LH Platter in einem Doppelinterview mit Ingrid Felipe als Verfechter der Bahnvision des Bahntunnels ins Außerfern. Begrüßt werden diese Aussagen von den Tiroler Grünen, besonders von der Grünen Bezirkssprecherin Regina Karlen und dem Grüne Mobilitätssprecher Michael Mingler. In nur 74 Minuten von Reutte nach InnsbruckEin visionäres Bahnprojekt sieht einen Bahntunnel ins Außerfern vor. Dass LH Platter sich nun zu 100% für die Schienenlösung ausspricht, ist für...

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Regina Karlen ruft zum Protest auf. | Foto: Reichel

Demonstration
Grüne rufen zum Protest gegen Verkehrsbelastungen auf

PFLACH (rei). "Lasst uns ein starkes Zeichen setzen!" Regina Karlen, Bezirkssprecherin der Grünen, kündigt eine Demonstration gegen den vielen Verkehr entlang der Fernpassroute an. Demo am 13. April Als Termin hat man Samstag, den 13. April gewählt. Von 9 bis 12 Uhr wird man an diesem Tag im Pflacher Ortsteil Wiesbichl (zwischen"Pfanner Stube" und Kreisverkehr) auf die mit dem Verkehr zusammenhängenden Belastungen hinweisen. „Wie viel Verkehr verträgt eine Region?“, fragt sich die Grüne...

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Stapelweise legte Gebi Mair im Landtag die Prüfberichte über die TSD vor.  | Foto: credit: müller
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U-Ausschuss der TSD
Stapelweise Prüfberichte von Mair vorgelegt

TIROL. Vor Kurzem sprachen sich die Grünen zum U-Ausschuss der TSD dafür aus, auch die Gründung der TSD zu beleuchten. Obwohl die FPÖ, die Liste Fritz und die Neos sich gegen derartige Untersuchungen aussprachen, wurde nun eine Erweiterung des Untersuchungszeitraumes im Landtag beschlossen. Mair möchte deutlich machen, dass die TSD stets geprüft wurden und legte im Landtag Stapel von Prüfberichten vor.  Gegenstimmen aus der OppositionWieso man in den Reihen der Opposition teilweise gegen die...

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Mair (Foto) und Kuenz haben einen Dringlichkeitsantrag eingebracht. Die Frage nach der Gründung der TSD soll beantwortet werden.  | Foto: Tiroler Grüne

TSD
Grüne und VP wollen Gründung der TSD untersuchen

TIROL. Im Falle der TSD wollen sich VP-Kuenz und Grüne-Mair ein "gesamthaftes Bild" machen. Die Opposition würde das Hauptaugenmerk des Untersuchungsausschusses auf die Auslagerung der Flüchtlingsbetreuung in eine eigene Gesellschaft legen. Die Regierungsparteien wollen die "Fragen zur Gründung der TSD beleuchten". Wie ist es zur Gründung der TSD gekommen?Kuenz und Mair möchten der Frage nachgehen, wie es zur Gründung der TSD kam. Wenn man den zeitlichen Rahmen weiter steckt, könne der...

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 Der Grüne Tiroler Landeskandidat für die EU-Wahl ist Michael Mingler. Er legt den Fokus besonders auf die Transitproblematik. | Foto: Grüne

EU-Wahl Tirol 2019
Mingler als Grüne Landeskandidat für EU-Wahl

TIROL. Der Grüne Tiroler Landeskandidat für die EU-Wahl ist Michael Mingler. Er wird die Landespartei in den EU-Wahlkampf führen und will gemeinsam mit Werner Kogler gegen die Klimakrise ankämpfen sowie für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion eintreten.  Kampf gegen die TransitlawineBesonders im Fokus hat man bei den Grünen die Gefahr der "Transitlawine". Man fordert eine "Transit-Halbierung", nur so könne es echten Klimaschutz und eine stärkere EU geben. Dies fordert auch der Europa- und...

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Der Grüne Politiker Kaltschmid begrüßt die Abkehr von Einwegflaschen hin zu Mehrwegflaschen.  | Foto: Pixabay/pixel2013 (Symbolbild)

Von Einweg zu Mehrweg
Kaltschmid begrüßt vermehrte Abkehr von Einwegflaschen

TIROL. Der Grüne Wirtschaftssprecher Georg Kaltschmid lobt den Schritt großer Tiroler Unternehmen, den "Mehrweg-Pfad" einzuschlagen. Man kehrt ab vom Einwegplastik. Kaltschmid führt dies auf den Druck der Konsumenten zurück.  Mehrwegflaschen helfen Müll zu sparenAls Beispiel der Abkehr von Einwegplastik nennt Kaltschmid den Produzenten Bergland, der von der Einwegfalsche nun auf eine Mehrweg-Milchglasflascheumsteigt.  "Mehrwegflaschen helfen Müll zu sparen und damit Treibhausgase in der...

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Grüne Klubobmann Mair wünscht sich für Tirol einen "Photovoltaik-Boom", so könne man die Energieautonomie bis 2050 erreichen.  | Foto: Pixabay/ulleo (Symbolbild)

Energieautonomie
Mit "Photovoltaik-Boom" die Energiewende in Tirol vorantreiben

TIROL. Die aktuelle Studie zur Energiewende in Tirol, die kürzlich veröffentlicht und als Ansporn gesehen wurde, bestätigt auch den Grüne Klubobmann Gebi Mair. Er ist überzeugt, dass Tirol einen "Photovoltaik-Boom" benötigt.  Vervielfachung der Solarenergie in TirolDie Studie zu "Tirol 2050 energieautonom" belegt vieles, was schon vermutet wurde. Ohne die stärkere Nutzung von Solarenergie, wird es schwierig, das angepeilte Ziel der Energieautonomie bis 2050 zu erreichen. Besonders der Grüne...

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Schramm-Skoficz ist empört über die Wahl Georg Dornauers an die Spitze der Tiroler SPÖ. | Foto: Grüne Tirol

Zur Wahl Dornauers
Schramm-Skoficz sieht Feminismus als "Wahlverlierer"

TIROL. Die Wahl Dornauers an die SPÖ Tirol Spitze ist der Grünen-Politikerin Schramm-Skoficz ein "Dorn" im Auge. Damit wäre der Feminismus der "Wahlverlierer" und die SPÖ wird künftig ein Imageproblem haben, prognostiziert Schramm-Skoficz.  Nach Rücktrittsforderungen nun an die Spitze gewähltFür Schramm-Skoficz ist die Wahl Georg Dornauers zum Chef der Tiroler SPÖ ein "beispielloser Vorgang". So wären noch vor Wochen Rücktrittsaufforderungen eingegangen und das auch parteiintern und nun steht...

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Viele Bauern fragen sich nach dem "Kuhattacke-Urteil", ob es noch sicher ist, ihre Kühe auf den Almwiesen frei laufen zu lassen.  | Foto: Pixabay/Pixel-Sepp (Symbolbild)

Kuhhaltung auf den Almen
Grüne fordern gesetzliche Rahmenbedingungen und Stärkung der Eigenverantwortung

TIROL. Beim "Runden Tisch" der Grünen Tirol diskutiert man erstmals eine Gesetzesänderung auf Bundesebene. Die Bauernschaft benötige in Zukunft Rechtssicherung, wenn sie ihr Vieh auf den Almen halten will.  Konkretisierung der gesetzlichen RahmenbedingungenMan fordert eine Konkretisierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen beim "Runden Tisch" der Grünen. Anlass wird das kürzliche "Kuhattacke-Urteil" sein, dass einen Almwirt zu einem Schadensersatz von fast einer halbe Millionen Euro verurteilt...

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Bergsportler, die das Lawinenwarnschild ignorieren und sich darauf in einer misslichen Lage befinden, sollen nicht bestraft werden.  | Foto: Pixabay/markusspiske (Symbolbild)

Lawinengipfel in Wien
Keine Strafen für Bergsportler

TIROL. Aufgrund des schneereichen Winters und der damit einhergehenden Lawinengefahr, war auf Bundesebene die Diskussion um Strafen für Bergsportler, die sich nicht an Lawinenwarnungen halten, entstanden. Diese Thematik sei nun allerdings "vom Tisch", erläutert Grüne Klubobmann Gebi Mair erleichtert. "Die Vernunft hält wieder Einzug".  Lawinengipfel in WienDie Strafen für Bergsportler, waren beim kürzlichen Lawinengipfel in Wien kein Thema mehr. Dies freut besonders den Grünen Klubobmann Gebi...

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Das "Kuhattacke-Urteil" könnte weitreichende Maßnahmen für die Alpenwelt haben.  | Foto: Pixabay/Der_Mentor (Symbolbild)

Kuhattacke-Urteil
Grüne fordern Notfallfonds und Prüfung der Rechtsgrundlage

TIROL. Fast eine halbe Millionen Euro soll, der Landwirt nach dem Schadenersatz-Urteil an die Hinterbliebenen des "Kuh-Opfers" zahlen. Eine schier unvorstellbare Summe. Die Tiroler Grünen möchten einen Notfallfonds anregen und eine Prüfung auf Landes- und Bundesebene der kompletten Rechtsgrundlagen.  Zwei Maßnahmen zur kurzfristigen und langfristigen LösungDas Urteil ruft bei vielen Personen in der Bevölkerung Wut hervor aber auch Befürchtungen für die Zukunft. Wie wird es mit der Almwirtschaft...

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Der "halbe Karfreitag" hat auf vielen Seiten Kritik hervorgerufen. Auch Grünen Klubobmann Mair lies sich zu diversen Äußerungen hinreisen... | Foto: Pixabay/Didgeman (Symbolbild)
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Karfreitags-Urteil
FPÖ wittert Blasphemie, Grüne sehen dahinter Ablenkungsstrategie

TIROL. Es war ein Tweet des Grünen Klubobmann Gebi Mairs, der die Gemüter in der FPÖ erregte. FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Abwerzger ist empört und wirft Mair Balsphemie und Verhöhnung der gläubigen Bevölkerung vor. Die Grünen wiederum kontern, dass die Aufregung ausschließlich der Ablenkung dient, um die Kritik an der Karfreitags-Lösung zu verdecken.  "Halber Karfreitag" als AuslöserAufgrund des EuGH-Urteils war die Bundesregierung gezwungen, eine Lösung bezüglich des Karfreitags zu...

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Die Tür hin zu einer leistbaren Wohnung, steht nicht vielen TirolerInnen offen.  | Foto: Pixabay/MabelAmber (Symbolbild)

Leistbares Wohnen
Grüne fordern Gemeinden zum Mitziehen beim leistbaren Wohnen auf

TIROL. Die Gemeinden müssen endlich mitziehen, so die Forderung der Grünen, mit voran des Grünen Wohnsprechers Michael Mingler. Flächen, die von den Gemeinden zum Wohnungsbau angekauft wurden, sollten so schnell wie möglich genutzt werden und nicht jahrelang brach liegen. Der Fall AchenkirchMit seiner Kritik an den Gemeinden zielt Mingler besonders auf einen aktuellen Fall in Achenkirchen ab, über den in den Medien berichtet wurde, wie Mingler erläutert. Hier kaufte die Gemeinde eine...

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Die SPÖ hat ihre "Blockadehaltung" gegenüber der Novelle des Ökostromgesetzes nicht aufgegeben. Für VP-Lettenbichler eine Enttäuschung.  | Foto: Pixabay/qimono (Symbolbild)

Enttäuschung für VP-Lettenbichler
SPÖ stimmte gegen Novelle des Ökostromgesetzes

TIROL. Enttäuscht zeigt sich ÖVP-Energiesprecher NR Josef Lettenbichler über die Ablehnung der SPÖ bezüglich des Ökostromgesetzes. Über dieses wurde gestern, am 14.02.2019 im Bundesrat abgestimmt. Dieses "rote Veto" wäre ein "herber Rückschlag" in der Energiewende, so Lettenbichler.   Gegen heimische Arbeitsplätze gestimmtDadurch, dass auch Tirols SPÖ-Bundesrat Stefan Zaggl gegen den Ökostrom gestimmt hat, würde sich die SPÖ gegen heimische Arbeitsplätze stellen, so der Vorwurf des Nationalrats...

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Den alpinen Vereinen wäre Hörl eine Entschuldigung schuldig, so Gebi Mair. Hörl meinte, mit einem Video zu zeigen, dass sich die meisten Wintersportler nicht richtig Verhalten würden.  | Foto: Pixabay/Simon (Symbolbild)
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Grüne fordern Entschuldigung von Hörl
Alpenverein deckt "Fake-Video" auf

TIROL. Kürzlich stellte sich Nationalrat Hörl gegen die Petition der "Seele der Alpen", die sich für den Schutz der "letzten alpinen Freiräume " einsetzen möchte. Zudem ließ er ein Video veröffentlichen, dass Wintersportler zeigt, die Gämse im Waldgebiet vertreiben und hetzen. Ein reines "Fake-Video" zeigen nun die Tiroler Grünen auf. Originalvideo kommt aus den PyrenäenEine Entschuldigung wäre bitter nötig, so die Tiroler Grünen. In den Aussagen Hörls, ist die Kritik an Tourengehern deutlich...

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Viele ArbeitnehmerInnen in Tirol geben mehr als 50 Prozent ihres Lohns fürs Wohnen aus.  | Foto: Pixabay/MichaelGaida (Symbolbild)

Wohnpaket
Grüne befürworten Wohnpaket und zweifeln FPÖ-Haltung an

TIROL. Das beschlossene Wohnpaket der Landesregierung erhält seitens der Tiroler Grünen viel Lob. Nun fordert man eine möglichst schnelle Umsetzung der Maßnahmen. Speziell die Beschlüsse zur Beschränkung des Erwerbs von Bauland und Immobilien für Wohnzwecke sowie der Ausweitung von Vorbehaltsflächen sollten rasch in die Realität umgesetzt werden, fordert der Grüne Wohnsprecher Michael Mingler.  Unterstützung von AK-Spitzenkandidat Helmut DeutingerAuch der AK-Spitzenkandidat Deutinger ist von...

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Tirol soll in Sachen Photovoltaik einen Zahn zulegen, so Grüne Klubobmann Gebi Mair.  | Foto: GBV
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Photovoltaik
Den "Photovoltaik-Turbo" in Tirol zünden

TIROL. Wenn man das Ziel eines energieautonomen Tirols bis 2050 erreich möchte, so muss man in Sachen Solarenergie einiges an Tempo zulegen, so sieht es zumindest der Grüne Klubobmann Gebi Mair. Es brauche "mindestens zehn mal so viel Photovoltaik in Tirol".  "Photovoltaik-Turbo" einlegenDie Annahme, dass Tirol den "Photovoltaik-Turbo" einlegen muss, wird von der Energie- und Ressourceneinsatzszenarien-Studie unterstützt, die die Tiroler Landesregierung in Auftrag gegeben hat. Aus dieser geht...

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