Hochwasser 2013

Beiträge zum Thema Hochwasser 2013

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Absiedelung: 600 Leute bei Info-Veranstaltung in Feldkirchen

FELDKIRCHEN. Während viele Waldinger bereits am 10. Oktober von Bürgermeister Josef Eidenberger vorinformiert wurden, dass sie in der Absiedelungszone liegen, fieberten andere Donauanrainer auf die Informationsveranstaltung im Feldkirchner Schulzentrum hin. Die Karte mit der Absiedelungszone wurde den 600 Leuten vorerst nur ganz kurz präsentiert, wahrscheinlich um keine Unruhe aufkommen zu lassen. Eine Zuhörerin beschwerte sich darüber. Im Anschluss an die Referate der Experten des Landes und...

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  • Gernot Fohler
Der gelbe Teil der Grafik ist Absiedelungszone. Der violette Teil soll nach jetzigen Überlegungen Dämme bekommen. | Foto: LandOÖ

"Absiedelungszone wird noch größer"

Teile Feldkirchens und Goldwörths könnten noch in die Zone fallen. BEZIRK. 138 Wohnobjekte im gesamten Eferdinger Becken sind in der Zone "in der Förderungen für die freiwillige Absiedelungszone angeboten werden", heißt es vonseiten der Landesregierung. Diese beschloss am Montag einstimmig den Bereich dieser Zone (siehe Grafik), die im Bezirk die Ortschaften Hagenau, Purwörth, Pösting, Haid und Teile von Rodl betreffen. 2014 sollen die ersten freiwilligen Absiedelungen beginnen – 2015 soll ein...

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"Langsam kehrt der Alltag zurück"

Vor vier Monaten mussten 168 "Auleute" evakuiert werden – noch sind nicht alle Schäden beseitigt. OSTERMIETHING (höll). 21 Feuerwehren, unzählige Freiwillige und das Team Österreich rückten Anfang Juni in Ettenau an, um den 168 Bewohnern der Ortschaft zu helfen. Das Hochwasser kam zwar nicht überraschend, wie hoch es aber ausgefallen ist, damit hatte am 2. Juni keiner gerechnet. Bis zu 2,5 Meter hoch stand die Brühe aus Schmutz, toten Tieren und Sand in Ettenau. Nun sind mehr als vier Monate...

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  • Petra Höllbacher
Rudi Anschober | Foto: Grüne

Absiedelungszonen werden präsentiert

FELDKIRCHEN (reis). Bei der ersten großen öffentlichen Informationsveranstaltung für Hochwasseropfer im nördlichen Eferdinger Becken am 5. September in Ottensheim kündigte Landesrat Rudi Anschober weitere Treffen an. Am Dienstag, 22. Oktober, 18 Uhr, ist es im Feldkirchner Schul- und Kulturzentrum so weit: Jene Zonen werden präsentiert in denen ein Angebot für eine freiwillige Absiedlung eine sinnvolle Lösung für einen Schutz vor zukünftigen Hochwässern darstellt. Einen Tag später (Mittwoch,...

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Hochwasserschäden im Pfarrzentrum beseitigt

GOLDWÖRTH. Am vergangenen Samstag hatten die Handwerker im Pfarrzentrum Goldwörth bis spät in die Nacht gearbeitet damit das Erntedankfest am Sonntag über die Bühne gehen konnte. Nach dem Juni-Hochwasser mussten alle Fußböden erneuert, die Wände ausgemalt und andere kleine Renovierungsarbeiten durchgeführt werden. Auch die Öffentliche Bibliothek der Pfarre Goldwörth öffnete nach vier Monaten exakt mit der bundesweiten Aktion "Österreich liest" ab 13. Oktober wieder die Pforten. "Nicht nur der...

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  • Gernot Fohler

Absiedelungszonen im Eferdinger Becken werden am 21. Oktober beschlossen

Info-Veranstaltungen in Feldkirchen und Alkoven, 22. und 23. Oktober ALKOVEN: Momentan arbeiten die Experten auf Hochtouren, um Modul 1 des allgemeinen Hochwasserschutzkonzepts für das Eferdinger Becken festzulegen und die Details der Konditionen mit der Bundesregierung abzuklären. Im Zuge von Modul 1 werden die für die Anrainer so wichtigen Zonen ausgewiesen, in denen Absiedelungsangebote gestellt, und die Förderungen von Bund und Land zu 80 Prozent schlagend werden. Am 21. Oktober werden die...

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1 Aist im Bereich Furth - alte B 3 - neue B 3 | Foto: Bezirksfeuerwehrkommando Perg
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Maßnahmenpaket geschnürt: Baufälliger Aistdamm soll 2015 saniert und ausgebaut werden

Land OÖ, Verbund und Gemeinden investieren 12 Millionen Euro in Maßnahmenpaket für Aistdamm. Abwicklung der Behördenverfahren 2014, Baubeginn für 2015 angestrebt. BEZIRK. Den Belastungen des Hochwassers im Juni 2013 hat der Aistdamm im Bezirk gerade noch standgehalten, auch weil er an mehreren Stellen verstärkt wurde. Am 1. Juli holte Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Land OÖ, Gemeinden, Bezirkshauptmannschaft und die Verbund Hydro Power AG als Dammeigentümer an einen Tisch. Einhellige...

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  • Michael Köck
Alexandra Tiefenthaler (3.v.l.) aus Goldwörth mit Markus Raml (r.), seiner Kollegin und Bürgermeister Johann Müllner (l.) | Foto: Gemeinde Goldwörth

Hochwasseropfer steuerlich beraten

GOLDWÖRTH. Die individuellen steuerlichen Beratungen von Hochwasseropfern aus Goldwörth wurden großteils von Privatpersonen genutzt. "Das Service der Gemeinde Goldwörth, der BezirksRundschau und Raml und Partner ist gut angekommen", sagt Markus Raml. Die meistgestellte Frage: Welche Kosten und in welcher Höhe können abgesetzt werden und wo werden die Kosten in der Veranlagung eingetragen? Raml: "Die Besprechungen fanden im Gemeindeamt statt. Die Gemeindemitarbeiter haben die Aktion super...

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  • Gernot Fohler
Der Zivilschutzverband bietet Bürger-SMS: So oder so ähnlich könnte eine Nachricht des Bürgermeisters lauten. | Foto: Fohler/BezirksRundschau

Hochwasser: Mehr Pegel, Bürger-SMS, Newsletter und Ratgeber

Information der Bürger soll durch mehr Pegel, neuen Prognosepegel, Bürger-SMS, Newsletter und Hochwasser-Ratgeber verbessert werden. BEZIRK. Durch Facebook und Mundpropaganda verbreiteten sich beim Hochwasser Falschmeldungen und Gerüchte. Jetzt soll die Information verbessert werden. Der Zivilschutzverband bietet mit dem "Bürger-SMS" eine verlässliche Quelle: Bürgermeister haben die Möglichkeit zur raschen Information der Bevölkerung. Eine Handynummer im Haushalt wird von der Gemeinde...

  • Perg
  • Michael Köck
Goldwörth im Juni 2013 | Foto: StPl/Pertlwieser

Absiedelungen im Eferdinger Becken auch für jüngere Gebäude (errichtet nach 1.7.1990) möglich!

Ein im Auftrag des Landes Oberösterreich und des BMVIT erstelltes Rechtsgutachten der Kanzlei Saxinger, Chalupsky & Partner belegt diese Möglichkeit, auch jüngere Gebäude freiwillig abzusiedeln und dazu die generell festgesetzte Förderung von Bund und Land in der Höhe von 80 Prozent des Sachwertes leisten zu können. BEZIRK. „Es ist sehr erfreulich, dass wir gemeinsam eine schnelle Lösung für jene Menschen gefunden, haben, die aus dem Überschwemmungsgebiet im Eferdinger Becken absiedeln wollen....

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  • Gernot Fohler

Unterstützung von Absiedelungen im Eferdinger Becken auch für Besitzer jüngerer Gebäude

EFERDING. Erleichterung bei Betroffenen und politischen Verantwortlichen bzgl. eines Gutachtens, das freiwilligen, von Bund und Land geförderten Absiedelungen im Eferdinger Becken – auch von Gebäuden, die nach dem 1. Juli 1990 errichtet wurden – freie Fahrt einräumt. Ein im Auftrag des Landes Oberösterreich und des BMVIT erstelltes Rechtsgutachten der Kanzlei Saxinger, Chalupsky & Partner belegt diese Möglichkeit, auch jüngere Gebäude freiwillig abzusiedeln und dazu die generell festgesetzte...

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Josef Eidenberger | Foto: Gemeinde

Eidenberger: "Gänsegeier sollen keine Kohle mit Absiedler machen"

Bei einer Info-Veranstaltung am 17. September in der Mehrzweckhalle der Volksschule Walding informierte Bürgermeister Josef Eidenberger zum Thema Juni-Hochwasser. WALDING. Unter anderem sprach Eidenberger das Thema Absiedelung an. Im Oktober sollen ja die freiwilligen Absiedelungszonen festgelegt werden. "Das ist viel zu spät", sagt der Waldinger Bürgermeister, weil sich die Geschädigten jetzt entscheiden müssten, ob eine Mauer vor dem Winter verputzt wird, oder nicht. Eidenberger hat sich zum...

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Foto: Kastner

Juni-Hochwasser: Bericht über Einhaltung der Wehrbetriebsordnung ist im Internet

BEZIRK. Laut Kraftwerksbetreiber Verbund hat die Wehrbetriebsordnung ausschließlich die Sicherheit entlang der Stauräume zum Thema, soweit es die Wasserführung zulässt. Ein Katastrophen-Hochwasser wie im Juni sei dadurch nicht zu verhindern. Prinzip bei der Genehmigung einer Wehrbetriebsordnung sei, dass sich gegenüber dem Naturzustand vor Bau des Kraftwerks nichts verschlechtern darf. Das Abflussverhalten der Zubringerflüsse werde noch weiter untersucht werden, heißt es von Seiten des...

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Sylvia Handlbauer mit ihrer Tochter Christa Pichler und ihrer Enkelin Julia Pichler. | Foto: Foto: Anzinger

Hilfe durch Pflanzenspenden

FELDKIRCHEN/GRAMASTETTEN. Die Firma Handlbauer half hochwassergeschädigten Familien in Goldwörth und Umgebung bei ihrem Neustar, mit ein paar Fuhren Pflanzen aus. Die Balkon-, Beet, Gemüse- und Salatpflanzen waren die Familien kostenlos.

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Foto: Kastner

Ministerrat fixiert Hochwasserschutz

250 Millionen Euro für das Eferdinger Becken in Wien unterschrieben BEZIRK. "Mit dem heutigen Ministerratsbeschluss zur Finanzierung ist ein weiterer entscheidender Schritt getan", sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP). "Was normalerweise bis zu zwei Jahre dauert, konnte durch eine hervorragende Zusammenarbeit nun innerhalb nur weniger Wochen durchgesetzt werden. Jetzt fehlt nur noch die Zustimmung von Nationalrat und Land Oberösterreich. Dann ist die Finanzierung garantiert", freut sich...

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  • Gernot Fohler

Kostenlose Steuerberatung für Hochwasseropfer in Goldwörth

GOLDWÖRTH. Steuerberater Markus Raml wird hochwassergeschädigten Personen in Goldwörth am Donnerstag, 3. Oktober, zwischen 14 und 18 Uhr kostenlos steuerliche Tipps geben. Termine bzw. Anmeldungen kann man direkt mit dem Gemeindeamt Goldwörth abklären, wo das Beratungsgespräch auch stattfindet. Pro Person wird sich Markus Raml eine halbe Stunde Zeit nehmen. Mit Maria Winklhofer ist eine weitere Steuerberaterin vor Ort, bei Bedarf könnten es mehr werden. Steuerlich absetzbar sind grundsätzlich:...

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  • Gernot Fohler
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"Nie überlegt, warum ich mir das eigentlich antu"

ENNS. "Bei meinem ersten Einsatz mit 16 Jahren, einem Verkehrsunfall in der Nähe meines Elternhauses, hab ich nur den Löscher und eine Lampe gehalten. Trotzdem hat sich dieses Erlebnis für immer eingeprägt", sagt Norbert Kneifel, langjähriges Mitglied und Gruppenkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Enns. "Seither hat es keine Situation gegeben, wo ich mir gedacht hätte, 'warum tu ich mir das eigentlich an?'." Da alle seine Freunde Feuerwehrler waren, kam auch Kneifel als 12-Jähriger zur...

  • Enns
  • Christian Koranda
Bürgermeisterin Ulrike Böker, Gewinner Wolfgang Gilhofer und Telepartner-Geschäftsführerin Sonja Freistetter (v. l.).

Ottensheimer Bäckermeister gewann den Hauptpreis

OTTENSHEIM. Spannend inszenierte Jürgen Hromatka von der 1Apartner-Zentrale, ein neuer Handyshop in der Ottensheimer Bahnhofstraße, ein Gewinnspiel. Bürgermeisterin Ulrike Böker spielte das Glücksengerl bei der Ziehung, bei der Bäckermeister Wolfgang Gilhofer den Hauptpreis, ein Samsung-Smartphone gewann. Ebenso ein Samsung-Handy ergatterten Gabriele und Julian Peherstorfer. Die Preise überreichte Hromatkas Tochter und Telepartner-Geschäftsführerin Sonja Freistetter. Alle Kunden, die bei der...

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  • Gernot Fohler
Bürgermeisterin Ulrike Böker war Gastgeberin der Hochwasser-Veranstaltung in der Donauhalle Ottensheim.

Deutscher Wissenschaftler: "Kraftwerke Aschach und Ottensheim hielten Wehrbetriebsordnung nicht ein"

Bei einer Informationsveranstaltung zur Hochwasserkatastrophe 2013 in der Donauhalle Ottensheim am Donnerstag, 5. September standen Gewässer-Experten der Bevölkerung Rede und Antwort. OTTENSHEIM. Neben der einladenden Bürgermeisterin Ulrike Böker und Landesrat Rudi Anschober nahmen am Experten-Podest in der Donauhalle Peter Kickinger von der Via Donau, Günther Reichel von der Pöyry Energy Gmbh und Felix Weingraber von der Gruppe Schutzwasserwirtschaft des Landes OÖ und Stephan Theobald von der...

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  • Gernot Fohler
Die Folgen des Hochwassers sind bis heute deutlich spürbar. In Alkoven stand auch das Gemeindezentrum unter Wasser. | Foto: H. Kollinger

Selber zum Schutz mehr beitragen

Hausbesitzer werden gebeten, selber Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen. BEZIRK (bea). Auch drei Monate nach dem Hochwasser sind die Folgen der Naturkatastrophe in den betroffenen Gemeinden noch deutlich zu spüren. „Die Reparatur- und Sanierungsarbeiten konnten längst noch nicht abgeschlossen werden. In vielen Fällen mangelt es am Geld. Auch für die Gemeinde. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie wir die Reparatur des Brunnens am oberen Marktplatz finanzieren sollen“, sagt Ortschef Fritz Knierzinger...

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  • Bernadette Aichinger
Mehr als die Hälfte der Oberösterreicher engagiert sich derzeit ehrenamtlich. | Foto: Bilderbox
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Freiwillig helfen – Ehrensache in OÖ

Mit dem Florian 2013, dem Preis für Ehrenamt, werden freiwillige Helfer für ihr Engagement gewürdigt. Tag für Tag setzen sich zahlreiche Oberösterreicher engagiert und selbstlos für ihre Mitmenschen ein. Sie helfen, wenn Hilfe gebraucht wird. Mit dem Florian, dem Preis für Ehrenamt, sollen diese Helden des Alltags gewürdigt werden. Ehrenamt ist Ehrensache Für die Oberösterreicher ist das Ehrenamt Ehrensache. „Mehr als die Hälfte aller Landsleute – 55 Prozent – engagieren sich freiwillig. Das...

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  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Foto: Fotolia/Rebel
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Totalausfälle bei Mais

Nach Hochwasser und Trockenheit bangen die Landwirte im Bezirk weiter im ihre Ernte. BEZIRK (höll). Ernteausfälle, Futtermittelmangel und Notschlachtungen: Nach Hochwasser und Dürre haben die heimischen Bauern schwer gelitten. "Die Getreideernte war durchschnittlich und auch bei der Gerste waren die Mengen gut – nur das Gewicht war unterdurchschnittlich", weiß Bezirksbauernobmann Ferdinand Tiefnig. Problematisch sieht die Lage aber beim Mais aus: "Die Erträge sind je nach Region ganz...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Goldwörth im Juni 2013 | Foto: StPl/Pertlwieser

Böker und Müllner voraussichtlich im Hochwasser-Beirat

BEZIRK. Der Prozess der Aufarbeitung der Hochwasserkatastrophe 2013 ist im Zuständigkeitsbereich von Landesrat Rudi Anschober weit fortgeschritten. Etliche offene Fragen sind nach sechs Runden Tischen geklärt, nun werden für die kommenden Wochen ein Großteil der noch offenen Antworten in Form der Ergebnisse der externen Studien erwartet, auf deren Basis ein umfassendes Optimierungspaket erarbeitet wird. Die Ergebnisse werden ab sofort auf der Internetseite...

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  • Gernot Fohler
Hagenau und Ottensheim während der Hochwasserkatastrophe im Juni 2013. | Foto: StPI/Pertlwiese

Hochwasser-Diskurs in Donauhalle O-Heim

OTTENSHEIM/ALKOVEN. Landesrat Rudi Anschober und die Bürgermeister der UU-Donaugemeinden haben in den vergangenen Wochen intensiv an der Aufarbeitung des Hochwassers 2013 sowie an Verbesserungen gearbeitet. Die Ergebnisse dieses Arbeitsprozesses und ein Gutteil der vom Land in Auftrag gegebenen Studien liegen nun vor. Die Arbeitsergebnisse und die vorliegenden Studien werden am Donnerstag, 5. September, um 19 Uhr in der Donauhalle Ottensheim und am Freitag, 6. September, um 16.30 Uhr in Alkoven...

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