Restmüll

Beiträge zum Thema Restmüll

Dieser "schöne" Restmüllplatz beinhaltet etwa 2.500 Liter Restmüll... Unser bewusster 4-Personen-Haushalt würde dafür einige Jahre brauchen...

100 Liter Restmüll

So nun hat es aber doch geklappt - mit 100 Liter Restmüll. Vorgeschichte Unser 4-Peronen-Haushalt dokumentiert seit dem 5. Mai 2012 wöchentlich seinen Restmüllanfall. Nach 22 Wochen oder 154 Tagen haben wir vier es nun geschafft, die 100-Liter Restmüllmarke zu knacken. 100 Liter Restmüll schaffen etwa 10 Prozent* der Grazer Haushalte bereits in einer Woche. Diese hoch interessante Müll-Story nennt sich Restmüll- tagebuch und wurde so ganz nebenbei mit dem zweiten Platz beim Grazer Umweltpreis...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin
Obst und Gemüse, Brot und Milchprodukte landen am häufigsten im Müll, obwohl sie noch verwertbar wären.
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163 Millionen Euro für den Müll

Jährlich landen in Oberösterreich rund 20.000 Tonnen Lebensmittel im Wert von 163 Millionen Euro im Müll. BEZIRK (lenz). Im Schnitt wirft jeder Oberösterreicher im Jahr rund 15 Kilo Lebensmittel und Speisereste in den Müll. Umgerechnet landen so jährlich rund 190 Euro und über sechs Prozent der Ausgaben für Essen und Trinken in der Tonne. "Meistens ist das Mindesthaltbarkeitsdatum der Knackpunkt vieler Lebensmittel", weiß Georg Steidl, Verbandssekretär des Bezirksabfallverbandes Braunau (BAV)....

  • Braunau
  • Linda Lenzenweger

45 Liter Restmüll in 105 Tagen "erzeugt"

Liebe Leser, ich präsentiere Ihnen nun wieder etwas weltweit Einzigartiges. Es nennt sich "Restmülltagebuch" und wird jede Woche aktualisiert. Mit dieser Mitteilung möchte unser 4-Personen-Haushalt für mehr Bewusstsein beim Restmüllanfall sorgen. Das beigefügte Bild zeigt den gesammelten Restmüll der letzen 105 Tage unseres 4-Personen-Haushalts. Unser Restmüllmenge für 105 Tage oder 15 Wochen beträgt 45 Liter... Ach übrigens - der wöchentliche Mittelwert beim Restmüllanfall Grazer...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin
Beim Abfallverband Schwechat stehen für Wohnhausanlagen folgende Behältergrößen zur Verfügung: 360, 660 (neu), 770 und 1100 Liter - die Entleerung erfolgt ab Jänner 2012 wöchentlich statt 14-tägig.

Entleerung Restmüll-Großraumtonnen ab 2012 - Ab Jänner werden im Raum Schwechat alle Restmülltonnen bei Wohnhausanlagen wöchentlich entleert (bisher alle 2 Wochen).

Trotz größter Anstrengungen zur Müllvermeidung und –trennung steigt die Gesamtabfallmenge Jahr für Jahr an. Durch diese steigenden Mengen sind auch mehr bzw. größere Müllgefäße nötig. In vielen, v.a. älteren Wohnhausanlagen, sind beim Bau die Müllräume und –plätze zu klein dimensioniert worden bzw. bestand damals noch keine Notwendigkeit an so großen Müllplätzen. Daher sind Räume, in denen man nicht einmal zur Mülltonne zugehen kann, leider keine Seltenheit. Überfüllte Tonnen stehen auf der...

  • Schwechat
  • Abfallverband Schwechat

Kommentar: Gerechtigkeit auch in Sachen Abfall

Gerade beim Geld hört sich der Spass bei den meisten Menschen auf. Nun geht auch die Stadt Landeck beim Müll einen richtigen Weg. Wer viel produziert, soll auch mehr zahlen. Dieser Grundsatz gilt sonst auch überall und nicht für alles kann immer die Allgemeinheit einspringen. Natürlich soll es bei sozialen Härtefällen auch Ausnahmen geben. Keine Frage! Erst recht spät springt die Stadtgemeinde auf diesen Zug auf. In den meisten Landgemeinden gibt es die Müllverwiegung schon seit Jahren. Auch...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp

2012 bringt neues Müllsystem

Wer viel Restmüll produziert, der zahlt dementsprechend mehr. In der letzten Sitzung des Landecker Gemeinderates wurde die neue Abfallgebühren- und Müllabfuhrordnung für 2012 einstimmig angenommen. Das neue Gebührensystem wurde über den Sommer im Wirtschafts- und Sozialausschuss erarbeitet. Das oberste Gebot war mehr Gerechtigkeit in das System hineinzubringen, so Umweltausschuss-Obmann Thomas Hittler. Ab 1. Jänner 2012 wird der gesamte Rest- und Biomüll jedes Haushalts gewogen. Dafür wurden...

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  • Othmar Kolp
Verbandsobfrau Emma Liendl (Mitte), Alfred Derler (r.) und ein Teil des Vorstands. Gemeinsam wurde u. a. eine Lösung für die Abfallbilanz gefunden.

Kampf um bessere Mülltarife

Der Abfallwirtschaftsverband und die Köpfe der Gemeinden kämpfen um bessere „Müllpreise“. markus.kopcsandi@woche.at Ganz Ohr waren die Gemeindeverantwortlichen des Bezirks Feldbach bei der Versammlung des Abfallwirtschaftsverbandes in Mühldorf. Zur Diskussion stand unter anderem der Tarif für Rest- und Sperrmüll. „Die Nachfrage nach diesen Stoffen ist größer geworden“, betonte AWV-Umwelt- und Abfallberater Alfred Derler, der damit rechnet, dass sich die Tarife in den kommenden zwei bis drei...

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  • Graz-Umgebung
  • Markus Kopcsandi
_MG_7151 | Foto: Foto: Geisler

Totes Gleis für Müllschiene

Statt ab Ötztal-Bahnhof soll Restmüll ab Stams in die Schweiz fahren Ab 1. Jänner geht der Oberländer Restmüll an den Genfer See. Doch statt am Bahnhof Ötztal soll nun in der Gemeinde Stams eine Verladestation des Landes (TIWAG) genutzt werden. STAMS (mg). Von der Nachricht überrascht wurde Bgm. Franz Gallop auf BEZIRKSBLATT-Anfrage, ob der Oberländer Restmüll nun in Stams ab 1. Jänner 09 auf Schiene gehe. Ich höre das zum ersten Mal, dass es in Ötztal-Bahnhof nicht geht, so der Stamser...

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  • Imst
  • Bezirksblätter Imst
Bahnhof_Ötztal | Foto: Foto: Geisler

Restmüll reist an Genfer See

Roppen bekommt heuer noch eine mechanische Anlage - Kosten von 3,5 Millionen Euro Ab 1. Jänner nächsten Jahres wird der Tiroler Restmüll außerhalb der Landesgrenzen entsorgt. Die rund 20.000 Tonnen, die jährlich in den Bezirken Imst und Landeck (Abfallverband Tirol West und Sölden) anfallen, treten die Reise in die Schweiz zum Genfer See an. Zuvor muss in Roppen noch eine mechanische Anlage für rund 3,5 Millionen Euro errichtet werden. ROPPEN (mg). Voll auf die Bahn setzt man in Sachen...

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