Wasserzeitung

Beiträge zum Thema Wasserzeitung

Das Waldviertel ist DER Geheimtipp für den Badeurlaub 2019! Ja gut, das haben wir uns ausgedacht, aber Sie sollten es trotzdem versuchen! | Foto: pixabay
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Warum Sie Ihren Badeurlaub im Waldviertel verbringen sollten

Plus: Acht Tipps, wie Sie den Aufenthalt im neuen Urlaubs-Geheimtipp überleben WALDVIERTEL. Vergessen Sie Lignano, Korfu, Dubrovnik und Kalifornien. Der heißeste Trend im Jahr 2018 ist ein Badeurlaub im Waldviertel! Wie, im Waldviertel sind acht Monate Winter und es ist vier Monate kalt? Natürlich können Sie im schönsten Viertel der Welt baden gehen. Interessanterweise bewirbt nicht einmal der Waldviertel-Tourismus einen Badeurlaub bei uns im hohen Norden so richtig. Wir meinen: das muss sich...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Die schöne Thaya

Die Thaya hat eine Länge von 235,4 Kilometern und einen stark gewundenen Lauf. Sie verläuft zu einem großen Teil an der Staatsgrenze zwischen Österreich (Niederösterreich) und Tschechien (Mähren), bildet aber nur selten exakt die Grenze.

  • Krems
  • Simone Göls

Vom Gartenteich zum Biotop

Wer sich also einen kleinen Gartenteich anlegt, der hat nicht automatisch auch ein Biotop geschaffen, denn dafür benötigt es noch viel mehr. Obwohl, im Grunde benötigt es sogar viel weniger, nämlich viel weniger Aufwand und Pflege, indem man einfach der Natur, in einem gewissen Grad, seinen freien Lauf lässt. Ein Gartenteich sieht also nicht nur schön aus, er kann auch sehr nützlich für die Menschen und die Natur sein.

  • Krems
  • Simone Göls

Pflanzen machen den Schwimmteich

Erst Pflanzen sorgen für richtig gute Wasserqualität im Schwimmteich. Wie bei jedem Gartenteich gilt auch für den Schwimmteich die Einteilung in Zonen. Diese gliedern sich entsprechend der Wassertiefe im Wesentlichen in die Sumpfzone, in die Flachwasserzone und in die Tiefwasserzone. Viele größere Schwimmteiche sind auch mit einem sogenannten Reinigungs- oder Regenerationsbereich ausgestattet, für die es auch die passenden Pflanzen gibt. In dieser Zone hat der Schwimmer nichts zu suchen, sie...

  • Krems
  • Simone Göls

Die Donau und ihre Laufkraftwerke

Insgesamt wurden zehn Laufwasserkraftwerke an der Donau in Österreich errichtet. Zwei weitere Kraftwerke waren geplant. Beide wurden aufgrund massiver Proteste der Bevölkerung nicht errichtet: das eine in der Wachau bei Rossatz-Arnsdorf  und das andere in Hainburg (siehe Besetzung der Hainburger Au). Bei Hainburg sollte mit 351 MW das größte Elektrizitätswerk der Kraftwerkskette entstehen.

  • Krems
  • Simone Göls
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Die Donau versinkt. Allerdings anderswo

Die Donau ist bei uns ein starker Strom. Wir wissen, wie e ist, wenn sie über die Ufer tritt. Aber wussten Sie, dass es Landstriche gibt, wo die Donau versinkt? Zwischen Immendingen und Möhringen und bei Fridingen (Landkreis Tuttlingen) versinkt Wasser der Donau an verschiedenen Stellen flächig im Flussbett. Die Donauversinkung (auch Donauversickerung) ist eine unterirdische unvollständige Flussanzapfung der Oberen Donau in dem Bereich, der touristisch zum Naturpark Obere Donau gehört. Der...

  • Krems
  • Simone Göls

Woher der "Hanger" seinen Namen hat

KARLSTEIN. Der Hangerstein in der Thaya bei Karlstein erinnert an einen umgestürzten Heuwagen. Natürlich gibt es auch zu diesem Stein eine passende Legende. Denn einst soll in Karlstein ein finsterer, mürrischer Bauer nahe dem Schloss gelebt haben. Mit dem heiligen Sonntag nahm er es nicht genau und fuhr mit seinen Knechten in die Thayawiesen um Heu heimzuführen, statt in die Kirche zu gehen. Sie luden lieber eine mächtige Fuhre auf den Wagen. So schwer war der Wagen, dass sich die Hufe der...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Der Wassermann in der Thaya erinnert stark an Neptun oder Poseidon, wie hier eine Statue in Florenz. | Foto: Wikimedia Commons/Maksim

Der Wassermann aus der Thaya

BEZIRK. Die Mythen rund um die Thaya sind zahlreich, doch wussten Sie, dass sich in der Thaya ein Wassermann aufhalten soll? Die Beschreibung erinnert stark an den griechischen Gott Poseiden: Silbern-grünlich glänzend soll der Wassermann sein und sich seinen grünen Bart mit einem goldenen Kamm bürsten. Wenn er die Thaya verlässt und im Schilf sitzt, dann hinterlässt er im Mondschein silberne Tropfen. Diese muss man laut der Legende holen. So mancher Waldviertler soll dadurch sehr reich geworden...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Wasser aus Brunn ist seit Jahrhunderten die Lebensader Waidhofens. Im Bild: der Brunnen der Wasserversorgungsanlage.
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Brunn: Seit Jahrhunderten die Wasserquelle der Hauptstadt

WAIDHOFEN-LAND. Der offizielle Name von Brunn ist eigentlich "Brunn bei Waidhofen an der Thaya", was einigermaßen verwirrend ist, da sich das Dorf mit 258 Einwohnern und 85 Haushalten eigentlich in der Gemeinde Waidhofen-Land befindet. Doch der Name "Brunn" kommt nicht von ungefähr. Erstmals wurde das Dorf um 1260 als "Prunne" urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf eine Quelle, welche die Stadt Waidhofen seit Jahrhunderten mit Wasser versorgt.  Im Jahre 1690 schloss die Stadt und die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Foto: Kajak Club Gars
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Paddeln mit dem Kajak Club Gars

Rechtzeitig zum Sommerstart präsentiert der Kajak Club sein neues Programm Der Kajak Club Gars zählt österreichweit zu den größten Vereinen seiner Art. Immer wieder unternehmen seine Mitglieder aufregende Touren in ganz Österreich und sogar in Osteuropa. Aber auch die heimischen Gewässer direkt vor der Haustür haben einiges zu bieten. Bis Ende August können sich alle Interessierten bei den Trainings am Donnerstag ans Kajakfahren heranwagen. Selbst unerfahrene Paddler, denn Vorkenntnisse sind...

  • Horn
  • Kerstin Longin
Stadtrat Manfred Daniel und Reinhold Frank vom Horner Wasserwerk
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Wie sicher ist unsere Wasserversorgung?

Eine optimale Wasserversorgung ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Doch wie kommen wir überhaupt zu unserem frischen Wasser und was passiert im Ernstfall? Circa 60 Meter über der Seehöhe der Bezirkshauptstadt, neben der Straße nach Doberndorf, steht das Horner Wasserwerk umringt von vielen Bäumen und Grünflächen. Die Anlage, die von außen so unscheinbar wirkt, leistet im Untergrund vollautomatisiert seine Arbeit und spielt für die reibungslose Wasserversorgung in der Region...

  • Horn
  • Kerstin Longin
Schwere Baumaschinen errichteten den Damm, inzwischen hat sich der Bau harmonisch in die Landschaft gefügt.
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Starkregen im Halltal ist keine Gefahr mehr

Murenablenkdamm hat sich bewährt – Sicherheit und Umweltschutz sind vereinbar ABSAM. Im wildromantischen Halltal kommt es immer wieder zu Naturereignissen wie Lawinen und durch Gewitter ausgelöste Muren. Vor allem letztere haben in den vergangenen Jahren immer wieder die Straße zerstört und die Sicherheit der Wanderer und Autofahrer gefährdet. Seit vor drei Jahren der Murenablenkdamm im Bereich Bettelwurfeck fertig gebaut wurde, ist die Sicherheit wieder hergestellt. "Der Damm hat sich...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh
Naturgärtner: Angelika Petscharnig & Martin Mikulitsch | Foto: Friessnegg
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Bereit für Badespaß, bereit für die Natur?

Wasser bedeutet Leben. Für die Landschaftsgärtner Martin Mikulitsch und Angelika Petscharnig nichts Neues. MARKSTEIN (fri). "Wer Wasser sagt, meint Leben." Davon ist zumindest Martin Mikulitsch überzeugt. Seit 1989 ist er selbstständiger Landschaftsgärtner. Der Hauptsitz seines Betriebes ist eigentlich in Wien, in Markstein wurde die Niederlassung erst später gegründet. Gemeinsam mit seiner Partnerin Angelika Petscharnig hat er ein Ziel: Möglichst naturnahe Gärten mit Schwimmteichen anzulegen....

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Isabella Frießnegg
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Klares Wasser macht Spiegelungen möglich

Beim Blick auf dieses Foto könnte man im ersten Moment glauben, dass eine horizontale Seespiegelung mit einem Bildbearbeitungsprogramm ein weiteres Mal vertikal gespiegelt wurde. Dem ist aber nicht so. Zu sehen sind viel mehr zwei nahezu idente Rinnsale, die vom xxxx hinunter zum Heiterwanger See führen. Regen lässt diese über die Jahre hinweg immer tiefer und mächtiger werden. Immer wieder verlegen Muren nach Starkregen den darunter befindlichen Schotterweg. Von der gegenüberliegenden Seeseite...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
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KOMMENTAR: Vorbildlicher Hochwasserschutz im Halltal

Im Halltal gab ee in den vergangenen Jahren immer wieder Zerstörungen durch Hochwasser und Muren. Einerseits musste man aus Sicherheitsgründen was dagegen tun, andererseits wollte und durfte man im Naturschutzgebiet nicht einfach den Weißenbach kanalisieren und meterhohe Betonmauern aufstellen. Der aus Felsen und Geröll gebaute Murenablenkdamm ist die perfekte Lösung, auch bei schwersten Gewittern passiert nichts mehr. Mittlerweile wird der Schutzwall gar nicht mehr als Bauwerk wahrgenommen, so...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh
V.l.: Walter Ederer, Peter Steinbauer, Erwin Eggenreich
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Weizer Trinkwasser: Der Weg von der Quelle in den Haushalt

Wasser, das in der Stadt Weiz, in St. Ruprecht und Mitterdorf an der Raab, in Albersdorf-Prebuch oder in einem Großteil von Gleisdorf aus dem Wasserhahn kommt, hat eine lange Reise hinter sich. Beginnen tut diese in der Quellenfassung der Baumühlquelle, der größten Quelle der Südoststeiermark, und in der Paarquelle, beide in der Gemeinde Naas, nördlich von Weiz. Nach einer Beförderung mittels Pumpe nach Sturmberg, kommt das flüssige Gold mit etwa 10 Grad Celsius in einen Zwischenspeicher mit...

  • Stmk
  • Weiz
  • Andreas P. Tauser
Pflegedienstleiter Thomas Emmer (r.) mit Bewohner des BPH Weiz.
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Mit dem Alter lässt das Durstgefühl nach

Junge und erwachsene Menschen verspüren instinktiv und bei Bedarf den Drang nach Aufnahme von Flüssigkeit, so reguliert sich der entsprechende Haushalt von selbst. „Umso älter Menschen werden, desto mehr nimmt dieses Durstgefühl ab“, erklärt Thomas Emmer, Pflegedienstleiter im Bezirkspflegeheim (BPH) Weiz. Zu wenig Trinken könne, so der Master in Sozialmanagement, zu Schwindel führen, Kopfschmerzen, Trägheit, Gedächtnisstörungen und Benommenheit. Im BPH Weiz sucht man deshalb individuelle...

  • Stmk
  • Weiz
  • Andreas P. Tauser
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Eineinhalb Liter Flüssigkeit am Tag reichen aus

Die Temperaturen sind der Jahreszeit entsprechend hoch. Der Körper schwitzt, verliert so am Tag und in der Nacht während des Schlafes unaufhörlich Flüssigkeit, die der Mensch durch Getränke und Speisen wieder zu sich nehmen muss. Wie viel aber soll getrunken werden? „Der Mensch soll trinken, wenn er Durst verspürt“, so der Allgemeinmediziner Bernhard Fitzek. „Empfehlungen von fünf oder mehr Litern Flüssigkeit täglich stimmen grosso modo nicht.“ Die Nierenfunktion würde auch bei dieser großen...

  • Stmk
  • Weiz
  • Andreas P. Tauser
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Insgesamt 240 Schulkinder kamen am Trinkwassertag zum Hochbehälter nach Dobl. Ein Stationsbetrieb brachte den Kids das Gut Wasser näher. | Foto: WOCHE
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Bewusstsein für unser Wasser

Am Freitag war Trinkwassertag. Der Wasserverband Umland Graz nutzte dies für Bewusstseinsbildung. Den zweiten österreichweiten Trinkwassertag am vergangenen Freitag nahmen die Verantwortlichen des Wasserverband Umland Graz um Obmann Anton Weber und Geschäftsführer Dietmar Luttenberger zum Anlass, um Bewusstseinsbildung für die Lebensgrundlage Wasser zu betreiben. "Wir wollen heute das Bewusstsein zum Lebensmittel Wasser näherbringen", sagte Luttenberger. Bei einem Stationsbetrieb, für den fast...

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  • Graz-Umgebung
  • RegionalMedien Steiermark
Wasserreferent Vzbgm. Siegfried Huber (hinten re.) mit Mitarbeitern und Kindern bei den "Tagen des Trinkwassers" | Foto: Friessnegg
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Wasser – über und unter der Erde

Alles fließt: Sowohl der Ausbau der Wasserversorgung als auch der Tiebelausbau sind auf Schiene. FELDKIRCHEN (fri). 15 Hochbehälter mit einem Fassungsvermögen von 3.500 Kubikmetern Fassungsvermögen sind im Gebiet der Stadtgemeinde Feldkirchen. "Damit werden derzeit 4.150 Haushalte in unserer Gemeinde versorgt", erklärt Wasserreferent Vzbgm. Siegfried Huber (ÖVP). Damit die Versorgung aber auch in Zukunft gewährleistet ist, muss ständig in neue Anlagen oder Wartungen investiert werden. "Heuer...

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  • Feldkirchen
  • Isabella Frießnegg
Die Bezirksvorsteherin mit den Mitarbeiterin von Wiener Wasser - sie haben den Aufsatz am Hydrant montiert. | Foto: BV8

Mehr Trinkbrunnen für die Josefstadt

Mehr Hydranten zu Brunnen umbauen – das wünscht sich die Bezirksvorsteherin für Mensch und Tier. JOSEFSTADT. Wie dringend ausreichender Zugang zu Wasser ist, hat die vergangene Woche – Hitzerekord inklusive – eindrucksvoll bewiesen. Bei Temperaturen über 30 Grad sorgen schon die kleinsten Aktivitäten in der Stadt für Schweißperlen und Durst. Umso wichtiger sind öffentliche Trinkbrunnen, bei denen man seinen Durst löschen und sich erfrischen kann. Das sieht man auch in der Josefstadt so: Am...

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Der Regenbogenfisch - ihn kennt man aus dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker. | Foto: Hulla
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Urlaub im Haus des Meeres

Man muss nicht unbedingt ans Meer fahren, um bunte Fische und andere Unterwassertiere zu sehen. MARIAHILF. An keinem Ort in Mariahilf gibt es so viel Wasser wie hier: Mehr als eine Million Liter plätschern in den Becken und Aquarien des Haus des Meeres. Kein Wunder, nennt sich der einmalige "Tiergarten" doch Aqua Terra Zoo. Denn hier leben vor allem Bewohner der Unterwasserwelt. Genau genommen sind es 500 verschiedene Arten und mehr als 10.000 Tiere, wie Direktor Michael Mitic erklärt. Wie...

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  • Mariahilf
  • Theresa Aigner
Arbeiten unter extrem erschwerten Bedingungen. | Foto: Tetzner
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Wasserretter in besonderer Mission

Ein Arbeitseinsatz forderte Mitglieder der Wasserrettung Reutte kürzlich auf ganz besondere Art. Sie wurden gebeten, in einem Druckstollen einer Kraftwerksanlage im Bezirk einen defekten Wasserstandsanzeiger zu reparieren. Zwar war der Stollen geleert, da aber die Möglichkeit bestand, dass überraschend Wasser eindringt, mussten die Wasserretter mit der Tauchausrüstung in den Stollen vordringen. Schlamm am Boden des Stollens erschwerte die Arbeit zusätzlich. Ein Taucher sank so tief ein, dass er...

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  • Günther Reichel
Oberförster Helmut Fladenhofer beim Imkerlehrpfad. | Foto: Susanne Veronik
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So wird Wasser auf Schritt und Tritt zum Erlebnis

Der Erzherzog Johann Wasser-Erlebnisweg beim Schloss Stainz ist voller Überraschungen - ein Rundgang mit Oberförster Helmut Fladenhofer. STAINZ. Nur ein paar Schritte unterhalb des Parkplatzes beim Schloss Stainz erschließt sich ein paradiesischer, liebevoll gepflegter Spazierweg, der voller Überraschungen ist. Ein Schild weist zum Erzherzog Johann Wasser-Erlebnisweg mit dem Konterfei des ersten Bürgermeisters der Marktgemeinde Stainz. Der Rundwanderweg wurde vor 15 Jahren eingerichtet und...

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  • Susanne Veronik

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