Gottfried Gansinger

Beiträge zum Thema Gottfried Gansinger

Der Text der oberösterreichischen Landeshymne stammt von Franz Stelzhamer | Foto: BRS

IG AutorInnen fordern
Neuer Text für oberösterreichische Landeshymne?

Die "IG Autorinnen Autoren", der Dachverband der österreichischen Schriftsteller, fordern wie berichtet in einem offenen Brief die Änderung des Textes der oberösterreichischen Landeshymne. OÖ. Der Hintergrund für ihr Anliegen: Die Hymne sei historisch belastet, da der 1802 in Großpiesenham geborene Franz Stelzhamer, der den Text zu "Hoamatgsang" verfasst hat, ein "radikaler Antisemit" gewesen sei. Außerdem sei die Textstelle "wiar a Hünderl sein Herrn" von einer "Untertanen-Mentalität" geprägt,...

  • Ried
  • Agnes Nöhammer
Quantenphysiker Anton Zeilinger erhielt von der Schwedischen Akademie der Wissenschaften  in Stockholm den Nobelpreis.  | Foto: ÖAW/Lois Lammerhuber
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Woher stammt Anton Zeilinger
Auf den Spuren eines Nobelpreisträgers

Wie berichtet, wurde der gebürtige Rieder Anton Zeilinger kürzlich mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Doch wo stammt "Mr. Beam" eigentlich her? Seine Spuren haben uns nach Lohnsburg geführt.  LOHNSBURG.  Vielen ist der Obsterlebnisgarten in Lohnsburg ein Begriff. Direkt dahinter, im "Ecker-Gut", kam 1877 Anton Zeilinger, der Großvater des Nobelpresisträgers, als eines von zehn Kindern auf die Welt. Schon dessen Vater (1840 - 1919), also der Urgroßvater des berühmten Quantenphysikers,...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
Albert Kurzke wurden wegen der Kapitulation gegen die Amerikaner von nationalsozialistischen Soldaten erschossen. | Foto: Gansinger
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Ein Retter von Ried
In memoriam Albert Kurzke

RIED. 
Albert Kurzke wurde am 3. Mai 1945 beim Rieder Friedhof erschossen, weil er als Feldwebel den weiteren Kampf gegen die Amerikaner für sinnlos erachtete und eingestellt hatte.
 Das Ultimatum der US-Army, Ried in Schutt und Asche zu legen, wurde dadurch nicht wirksam. Am Montag, 16. August 2021, lud Bürgermeister Albert Ortig Kurzkes Tochter Barbara Moerschel aus Frankfurt am Main mit ihrem Sohn Norbert Herbert zu einem Empfang ein.
 Letzterer hatte im Internet über seinen ermordeten...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
Gottfried Gansinger mit dem Buch "Der Bischofshof im Visier der NS-Gauleitung". | Foto: BRS

Beiträge von Innviertler Autoren in
"Der Bischofshof im Visier der NS-Gauleitung"

INNVIERTEL. Das Buch "Der Bischofshof im Visier der NS-Gauleitung", das in jeder Buchhandlung erhältlich ist,  vereint Biogramme von Personen im Bischofshof, die ins Visier der NSDAP gerieten und für den Bischof litten. Unter den Autoren sind auch zwei Innvierter: Bernhard Zopf aus St. Florian am Inn und Gottfried Gansinger aus Ried. Bernhard Zopf  ist seit 2016 Referent im Sekretariat von Bischof Manfred Scheuer, Herausgeber des Buches. In seinem Beitrag schreibt Zopf über den legendären...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
Foto: Foto: Gansinger

"NS, Provinz und Wien"

Gottfried Gansinger, "Nationalsozialismus im Bezirk Ried i. I." und seine vielen Beziehungen zu Wien. Wann: 19.04.2018 18:30:00 Wo: DÖW , Wipplingerstraße, 1010 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Julia Gruber
Foto: Foto: Gansinger

Nationalsozialismus im Bezirk Ried

mit besonderem Blick auf Reichersberg Gottfried Gansinger gibt im Gespräch Walter Druckenthaner einen Überblick zu Widerstand und Verfolgung zwischen 1938-1945 und stellt sein Buch dazu vor. Beitrag: € 5,- (Familien €8,-; bis 18 J. frei) Wann: 22.02.2018 19:30:00 Wo: Carlonensaal, Reichersberg 1, 4981 Reichersberg auf Karte anzeigen

  • Ried
  • Julia Gruber
Gottfried Gansinger kommt nach Reichersberg. | Foto: Gansinger

Reichersberg: „Nationalsozialismus im Bezirk Ried“

Buchautor Gottfried Gansinger gibt im Gespräch mit Walter Druckenthaner einen Überblick zu Widerstand und Verfolgung zwischen 1938-1945 und stellt sein Buch dazu vor. REICHERSBERG. Ein Schwerpunkt des Abends wird dem Bereich „Kirche und Nationalsozialismus“ mit den Auswirkungen auf die Chorherren des Stiftes Reichersberg gewidmet sein. Opfer unter den Einwohnern, Ereignisse rund um den Lehr-Flugplatz in Münsteuer und Verfolgungen im Alltag der Bevölkerung sind weitere Themen des Abends. Einen...

  • Ried
  • Lisa Nagl
Initiatoren des Lern- und Gedenkortes: Zeitgeschichtler Gottfried Gansinger, Sieglinde Frohmann Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Ried, Lehrer Andreas Hofinger.

Ort des Lernens & der Begegnung

In Gedenken an NS-Opfer: Haus am Roßmarkt 29 wurde in "Charlotte Taitl-Haus" benannt. RIED (lenz). Offiziell starb Charlotte Taitl am 16. Oktober 1944 an einer Lungenentzündung. In Wahrheit wurde sie ermordet. Die Riederin jüdischer Herkunft fiel einem der schlimmsten Verbrechen unserer Menschheit zum Opfer: dem Nationalsozialismus. Bis zu ihrer Verhaftung im Jänner 1944 wohnte sie im Haus Roßmarkt 29 in Ried im Innkreis. Am 7. Mai wurde dieses in Gedenken an die zahlreichen NS-Opfer in...

  • Ried
  • Linda Lenzenweger
"Charlotte-Taitl-Haus": Das Haus am Roßmarkt 29 soll nach der ehemaligen Bewohnerin Charlotte Taitl, die im KZ Auschwitz ermordet wurde, benannt werden. Dort soll auch ein Lern- und Gedenkort entstehen.
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"Am Ende wollte keiner mehr Krieg"

Aus der Vergangenheit lernen: Lern- und Gedenkort soll über NS-Zeit im Bezirk Ried informieren. BEZIRK (lenz). "Mit sechs Jahren habe ich beim Bombenangriff auf Ried im Luftschutzkeller gezittert. Als Siebenjähriger habe ich mich am 'Plündern' beteiligt. Den 'Einmarsch' der Amerikaner, die Freude der befreiten Kriegsgefangenen, die Einquartierung der amerikanischen GI miterlebt. In das riesige Kriegsgefangenenlager habe ich mit meiner Mutter auf einem Leiterwagerl Kartoffelsuppe gebracht." Wenn...

  • Ried
  • Linda Lenzenweger
Die Dokumentation Obersalzberg ist ein Lern- und Erinnerungsort. | Foto: Institut für Zeitgeschichte München-Berlin / Foto: Max Köstler, Berchtesgaden

Obersalzberg: "Die tödliche Utopie"

RIED. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie ist nicht einmal vergangen" wird am Sonntag, 5. Oktober 2014, eine Reise zur Dokumentation Obersalzberg angeboten. Es handelt sich dabei um Adolf Hitlers Wahlheimat, um das zweite Machtzentrum nach Berlin. Die Ausstellung ist ein vom Institut für Zeitgeschichte, München-Berlin konzipierter und betreuter Lern- und Erinnerungsort. Sie bietet am Gelände die Möglichkeit, sich mit der Geschichte des Obersalzbergs und des...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer

Missbrauch in der Kirche: Hinschauen statt wegschauen

"Zu lange war Vertuschen und Verschweigen ein Rezept. Doch Gewalt und Missbrauch dürfen nicht unter den Teppich gekehrt werden", kommentiert Gottfried Gansinger, Sprecher des Vereins M.u.T. – Menschlichkeit und Toleranz, die nächste Veranstaltung aus der Reihe "Die Vergangenheit ist nicht tot – sie ist nicht einmal vergangen". Am Dienstag, 16. September, findet im Riedbergpfarrsaal eine Buchvorstellung mit Lesung und Podiumsdiskussion statt. Waltraud Klasnic und Kurt Scholz von der...

  • Ried
  • Linda Lenzenweger
Herwig Leibinger gibt einen Einblick in das Recht und Unrecht im Dritten Reich. | Foto: privat
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Vortrag: Die Rieder Gerichte im Dritten Reich

Vortrag über das Recht und Unrecht im Dritten Reich, in Gesetze, Strukturen und die Situation der Beamten in einer Diktatur sowie viele Opfergeschichten und ein Blick auf die Täter. Einen Einblick in die Arbeit der Rieder Gerichte in der Zeit des Nationalsozialismus gibt der nächste Vortrag aus der Reihe "Die Vergangenheit ist nicht tot – sie ist nicht einmal vergangen" am Dienstag, 8. April, um 20 Uhr im Raiffeisensaal Ried. Herwig Leibinger führt in die Änderungen der Gesetzeslage, die...

  • Ried
  • Linda Lenzenweger
Ludwig Laher und Gottfried Gansinger (2. und 3. v.r.) in der Bibliothek des Bundessschulzentrums
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"Die Wahrheit ist Bitter"

Der Schriftsteller Ludwig Laher stellte seinen neuen Roman „Bitter“ den Maturantinnen der BAKIP vor. Sein großes Anliegen ist es, Gewesenes dem Vergessen zu entreißen und für Jugendliche aufzubereiten. Kons. Gottfried Gansinger hat für den Roman die Fakten recherchiert und den Kontakt zum Autor hergestellt. Wo: BAKIP Ried, Gartenstr. 1, 4910 Ried im Innkreis auf Karte anzeigen

  • Ried
  • Alois Altmann
Der Roman "Bitter" stellt das Leben des Kriegsverbrechers Fritz Kranebitter in den Mittelpunkt.
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Jungreuthmayer liest aus "Bitter"

Erstpräsentation: Roman zum Wirken eines Innviertler NS-Täters RIED. Am Dienstag, 11. März, lest ORF-Redakteur Harald Jungreuthmayer um 20 Uhr im Riedberg-Pfarrsaal aus dem neuen Roman "Bitter" des Pontigoner Autors Ludwig Laher. In seinem neuen Buch stellt Laher das Leben des skrupellosen Kriegsverbrechers Bitter – als Vorbild diente der Innviertler Fritz Kranebitter – in den Mittelpunkt. Als Gestapo-Leiter hatte er keine Minute Zeit für seine Schwester, als sie durch "seine Nazis" zur ersten...

  • Ried
  • Linda Lenzenweger
Gottfried Gansinger mit seiner Festschrift.
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"Kann heute viel freier über die NS-Zeit reden"

Widerstand, Verfolgung, Gedenkkultur: Diese Themen stehen im Mittelpunkt der Festschrift "VerGegenKunft". BEZIRK. Warum immer wieder in der Vergangenheit herumwühlen? Es ist doch längst alles gesagt, alles aufgearbeitet. Lasst die Vergangenheit Vergangenheit, die Gegenwart Gegenwart und die Zukunft Zukunft sein. Solchen Aussagen erteilt Gottfried Gansinger eine klare Absage. Für ihn fließen diese drei Elemente ineinander – zur "VerGegenKunft". Und genau diesen Titel trägt auch die von ihm...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Im ersten Stock dieses Stalles wurden während des zweiten Weltkrieges 60 "fremdvölkische Kinder" untergebracht.
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"De LAK's san gstorbn wia d'Fliagn"

Vergessen vermeiden: Eine Zeitgeschichte-Reise durch den Bezirk widmete sich den Opfern des Nationalsozialismus. BEZIRK (lenz). "Jede Auseinandersetzung mit Gestern ist eine Lernchance für Morgen." So treffend formuliert der Autor Martin Kranzl-Greinecker in seinem Buch "Die Kinder von Etzelsdorf" den Beweggrund für viele Projekte, die sich heute der Geschichte und den Opfern des Nationalsozialismus widmen. Eines davon fand vergangenen Samstag mitten im Bezirk Ried statt. Organisiert vom Verein...

  • Ried
  • Linda Lenzenweger
Am Weg nach Linz und Wien macht Adolf Hitler in Ried halt und kommt durch das Braunauer Tor. | Foto: Ried Chronik

75 Jahre danach: Ein Blick auf 1938

Am 12./13. März jährt sich der Anschluss zum 75. Mal. Ein guter Zeitpunkt, an 1938 zu erinnern. RIED. Als Bundeskanzler Kurt Schuschnigg am 11. März 1938 seinen Rücktritt erklärt, ist das der Anstoß für Aktionen im ganzen Land. Auch in Ried beginnen die Nationalsozialisten, sich zu formieren, besetzen Ämter und Redaktionen. Die Anhänger versammeln sich in der Turnhalle und starten von dort ihren Sieges-Fackelzug, der sie über die Bahnhofstraße und den Stelzhamerplatz zum Hauptplatz führt. "Dort...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
ÖVP-Vizebürgermeister Thomas Brückl eröffnete die Ausstellung.
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Ausstellung "71 Menschen – die Welt in Ried" feierlich eröffnet

RIED. In der Stadt Ried leben rund 12500 Menschen. Mehr als 1500 von ihnen kommen aus dem Ausland. Menschen aus über 70 Nationen leben in Ried. Die Ausstellung "71 Menschen - die Welt in Ried" wurde am Freitag, den 9. November im Rieder Rathaus feierlich eröffnet. Plakate bis 8. Dezember ausgestellt Gestaltet wurden die zahlreichen Plakate, auf denen Rieder mit ausländischen Wurzen porträtiert wurden, von Schülern des Gymnasiums, BORG und der HAK. Tatkräftig unterstützt wurde die Aktion vom...

  • Ried
  • Thomas Streif
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"Multikulti" – Ried ist international

Der Verein M.u.T. hat ein Projekt mit dem Schwerpunkt Migration und Integration gestartet. In der Stadt Ried leben Menschen aus 71 verschiedenen Nationen. RIED. In Ried leben derzeit rund 12.470 Einwohner. Davon sind knapp 10.900 österreichische Staatsbürger. Die 1500 ausländischen Mitmenschen kommen aus insgesamt 71 Staaten. Unter dem passenden Motto "71 Menschen – Die Welt in Ried" tritt der Verein M.u.T. (Menschlichkeit und Toleranz) gegen Ausländerfeindlichkeit ein. "Wir wollen mit den...

  • Ried
  • Thomas Streif
Katrin Himmler hält einen Vortrag zu ihrem Buch "Die Brüder Himmler". | Foto: privat
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Zeitgeschichtliche Veranstaltungsreihe: 10 Jahre Friedensarbeit

Zeitgeschichtliche Reihe feiert 10-Jahr-Jubiläum, M.u.T. will, dass sich Menschen gegenseitig einladen. RIED (kat). Begonnen hat alles 2002 mit einem Vortrag von Hubert Feichtlbauer zu seinem Buch "Der Fall Österreich". Bis zum 10-Jahr-Jubiläum im Jahr 2013 werden insgesamt 111 Veranstaltungen im Rahmen der zeitgeschichtlichen Reihe "Die Vergangenheit ist nicht tot – sie ist nicht einmal vergangen" stattgefunden haben. Partner für seine 2002 geborene Idee, Veranstaltungen zum Thema...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer

Kommentar: Niemals vergessen

Eine Umbenennung der Itzingerstraße ist, egal welche neuen Erkenntnisse von den beiden Experten Christian Schacherreiter und Hannes Koch veröffentlicht werden, vom Tisch. Die Anwohner sind gegen eine Namensänderung. Dass die Verantwortlichen der Stadt das Thema allerdings nicht unter den Tisch kehren wollen, ist richtig und wichtig. Eine lückenlose Aufklärung über die braune Vergangenheit von Karl Itzinger ist unbedingt notwendig. Es heißt immer wieder, irgendwann müsse man aufhören über die...

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  • Thomas Streif
Die Itzingerstraße wurde im Jahr 1981 nach dem in Ried geborenen Heimatdichter und Nationalsozialisten Karl Itzinger benannt. | Foto: Bruckbauer
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Itzingerstraße: Umbenennung ist vom Tisch

Stadt nimmt Rücksicht auf die Widerstände der Bewohner – eine Gedenkstätte für die Opfer der NS-Zeit soll verwirklicht werden Seit etwas mehr als 30 Jahren gibt es in Ried die Itzingerstraße, die nach einem ehemaligen Heimatdichter und Nationalsozialisten benannt wurde. Damals wusste man über die dunkle Vergangenheit von Karl Itzinger noch wenig bis gar nichts. Zu einer viel diskutierten Straßenumbenennung wird es allerdings nicht kommen. RIED (tst). Itzinger war laut dem Zeitgeschichtsforscher...

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  • Thomas Streif
Das ehemalige „Gästehaus Hildegard“ soll zum Heim für Asylwerber werden.
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500 Unterschriften gegen Heim für Asylwerber

Reichersberg: Bürgerinitiative mobilisiert die Gegner des geplanten Heimes – Gebäude wird einer genaueren Kontrolle unterzogen Vor rund drei Wochen wurden von der Caritas und dem Land OÖ bei einer emotionalen Podiumsdiskussion in Reichersberg die Pläne für ein Asylwerber-Heim vorgestellt.Während die Plattform M.u.T. eine nüchterne Diskussion fordert, machen die Gegner mit einer Unterschriftenaktion gegen das Heim mobil. REICHERSBERG (tst). Über 500 Unterschriften hat die am 1. Februar...

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  • Thomas Streif
Die langjährige ORF-Korrespondentin Susanne Scholl beschreibt in ihrem Buch „Allein zu Haus“ Schicksale von Menschen, die in Österreich Hilfe vor Elend und Verfolgung suchen. | Foto: Foto: J. Godany
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Ein Abend zum Thema Asyl

Susanne Scholl und Hans Kumpfmüller lesen am 2. Februar aus ihren Werken „Allein zu Haus“ und „i brauch koa fremds i“. Eine Veranstaltung mit den Schriftstellern Susanne Scholl und Hans Kumpfmüller beschäftigt sich mit dem Thema „Asyl“. RIED (kat). In ihrem Buch „Allein zu Haus“ beschreibt Susanne Scholl Schicksale von Menschen, die vor Mord und Totschlag, Folter und Sklaverei, Blutrache und Zwangsehe fliehen. Sie suchen Hilfe in Österreich, werden hier jedoch mit Misstrauen empfangen. Am 2....

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