Wildtiere

Beiträge zum Thema Wildtiere

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Der Teich am Lohbach
Zu viele Enten zerstören das Ökosystem

Seit 2009 gibt es den Teich am Lohbach, welcher von der Stadt Innsbruck errichtet wurde und von der Initiative „Dein NachbarLohbach“ bis heute betreut wird. Doch das Ökosystem des Teiches wurde in den letzten Jahren zerstört, Grund dafür sind zu viele Enten. INNSBRUCK. Die Initiative "Dein NachbarLohbach" hegt und pflegt seit Jahren den Teich am Lohbach, um dort ein schönes Zuhause für Amphibien und Pflanzen zu schaffen. Seit Herbst 2022 steht es jedoch schlecht um den Lohbachteich, denn ab...

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  • Lisa Kropiunig
Innschlaufe Haiming. Der Inn ist wahrlich eine Lebensader für Natur und Mensch. Umso wichtiger ist es, ihn zu schützen. | Foto: WWF/Sebastian_Frölich
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Naturschutz
Schutz des Inns - Maßnahmenpaket vorgestellt

Ein Maßnahmenpaket für den Schutz des Inns wurde geschnürt. Projektpartner aus Österreich und Bayern arbeiten am INNsieme connect Projekt. Der Inn als Lebensader für Natur und Mensch soll weiter geschützt und gestärkt werden. TIROL. Das Projekt INNsieme connect hat zahlreiche, länderübergreifende Partner an Bord. Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft steht hinter dem vorgestellten Maßnahmenpaket zur Stärkung der Lebensader Inn. Biologische Vielfalt am Inn fördernWie Evelyn Seppi,...

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Wer keine Nüsse sammeln oder trocknen möchte, kann den Eichhörnchen Futter anbieten. Im Zoofachhandel (oder im Internet) wird hochwertiges Eichhörnchenfutter verkauft. | Foto: Pixabay/Olssid (Symbolbild)
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Natur im Winter
Wie helfe ich Eichhörnchen durch den Winter?

Auch Eichhörnchen können wir in unseren Gärten helfen, durch den Winter zu kommen. Wie ihr die Zufütterung gestalten könnt und was ihr mit verletzten Eichhörnchen macht, erfahrt ihr hier. Zufütterung für den WinterDer Tierschutzverein Tirol empfiehlt für den Winter möglichst viele heruntergefallene Nüsse einzusammeln. Dazu gehören auch Samen aus Tannenzapfen, Hagebutten, Bucheckern und alles was man sonst im Herbst an Beeren und Nüssen auf dem Boden findet. Allerdings nicht die Bäume plündern...

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  • Lucia Königer
In Tirol sterben jährlich 1.360 Wildtiere im Straßenverkehr – das bedeutet auch, dass sich im Schnitt alle sieben Stunden ein Unfall mit einem Wildtier ereignet. Warnschilder für Wildwechsel werden häufig ignoriert. | Foto: photolars/Fotolia
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Verkehrsunfälle
Wildtiere - die unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr

In Tirol sterben jährlich 1.360 Wildtiere im Straßenverkehr – das bedeutet auch, dass sich im Schnitt alle sieben Stunden ein Unfall mit einem Wildtier ereignet. Warnschilder für Wildwechsel werden häufig ignoriert. TIROL. Gerade im Herbst, wenn die Sichtverhältnisse schlechter werden steigt auch das Risiko für Unfälle mit Wildtieren. Das verbleibende Grün in den Tälern ziehe laut Landesjägermeister Anton Larcher Wildtiere an. Häufig müssten sie dann die Straße überqueren. Das könne...

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Wie kann ich den Wildtieren während der Hitzewelle helfen? Hier gibt es ein paar Tipps! | Foto: Pixabay/blende12 (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Wie helfe ich Wildtieren bei Hitzewellen?

Die aktuelle Hitzewelle setzt nicht nur uns Menschen zu, sondern auch den Wildtieren. Igel, Bienen, Füchse und Co. kann aber geholfen werden. Welchen Beitrag wir leisten können, damit sie nicht verdursten, erfahrt ihr hier! Wenn Pfützen und Wasserstellen austrocknen...Die aktuellen Temperaturen lassen die wenigen Pfützen und Wasserstellen meist austrocknen, das Nachsehen haben unsere Wildtiere. Sie sind auf diese Wasserreservate angewiesen und können nicht einfach den Wasserhahn aufdrehen, wie...

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  • Lucia Königer
Wer mit Vierbeinern zusammenlebt, weiß, welchem Stress die Tiere durch die Silvester-Knallerei ausgesetzt sind. | Foto: Jessica Fiess-Hill via flickr.com, Lizenz: creativecommons.org/licenses/by/2.0
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Schluss mit der Knallerei!
So schädlich sind Feuerwerke für Tiere und Natur

Wer mit Tieren zusammenlebt, weiß ganz genau, welche Belastungen die Silvesterknallerei für Katzen, Hunde und andere Heimtiere mit sich bringt. Feuerwerkskörper können aber auch bei Wildtieren erheblichen Stress auslösen. Das zeigt eine aktuelle Studie österreichischer Forscher:innen an frei lebenden Graugänsen im oberösterreichischen Almtal. Wie das Expert:innenteam im Fachjournal "Conservation Physiology" berichtet, verdoppelte sich die Herzfrequenz der Tiere rund um den Jahreswechsel, auch...

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  • Lea Kapfinger
Einmal mehr appelliert der Naturschutzbund an die Vernunft der BürgerInnen und ruft dazu auf, keine Raketen und Feuerwerkskörper in Waldgebieten, Parkanlagen oder anderen Rückzugsräumen von Wildtieren und Vögeln abzufeuern.  | Foto: Pixabay/nosheep (Symbolbild)
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Naturschutzbund
Für Haus- und Wildtiere auf das Feuerwerk verzichten

Nach Weihnachten steht Silvester an und mit ihm erneut die große "Feuerwerks-Frage". Der Naturschutzbund weist in diesem Zusammenhang auf die dramatischen Auswirkungen des Feuerwerks auf Mensch, Natur und Umwelt hin.  TIROL. Auch in diesem Jahr ruft der Naturschutzbund dazu auf, auf das private Silvester-Feuerwerk für Mensch, Natur und Umwelt zu verzichten. Denn die bunten Feuerwerkskörper sind nicht für alle eine Freude. Denn mehr Menschen als man denkt, haben Angst vor dem plötzlichen Lärm...

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Diese Fähe war alles andere als schüchtern. Sie wurde in Mühlau eingefangen und in Kufstein – hoch oben im Gebirge, weit von der Zivilisation – wieder in die freie Wildbahn entlassen. | Foto: Tierschutzverein
Video 2

Der Fuchs geht um
Füchse auf den Straßen Mühlaus

Nicht schlecht staunten im Sommer die MühlauerInnen, als ein Fuchs an hellichtem Tag gemütlich durch die Straßen spazierte. Dieser Fuchs lebt nun in Kufstein, aber es wurde erneut einer in Mühlau gesichtet. INNSBRUCK. Eigentlich sind sie ja wild und leben im Wald, aber immer mehr gewöhnen sich Füchse an die gemütlichen Lebensumstände rundum den Menschen. Hier ein Katzenfutter, dort ein vergessenes Stück Fleisch oder sogar bewusste Anfütterung und schon brauchen sie nicht anstrengend nach...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Falsch verstandene Tierliebe:  das Ausstreuen von Futter auf öffentlichen Plätzen ist verboten. | Foto: BezirksBlätter Innsbruck
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Appell
"Bitte nicht füttern", Fütterungsverbot einhalten

INNSBRUCK. Viele Menschen haben große Freude daran, Tiere in Parks und stadtnahen Gewässern zu füttern. Die vermeintliche Tierliebe zieht jedoch fatale Folgen mit sich und führt zu Mangelerscheinungen, Krankheiten und übermäßiger Vermehrung. VerbotAus diesen Gründen ist das Füttern, genauso wie das Ausstreuen von Futter in der Umgebung von Wasserflächen oder auch auf öffentlichen Plätzen, Straßen sowie Parkanlagen, verboten. Auch wenn die meisten gute Absichten haben: ausgestreute Brotkrümel...

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  • Georg Herrmann
Von li.: LHStv Josef Geisler und Landesjägermeister Anton Larcher | Foto: © Land Tirol (Archivbild)

Jagd
Die Tiroler Jagdstatistik für 2021/2022

TIROL. Für das Jagdjahr 2021/2022 liegt nun die Jagdstatistik vor. Die Tiroler Jägerschaft bemühte sich um ihre Abschusserfüllung. Alle Details erfahrt ihr hier: Steigerung beim RotwildDie Leistung der 1.247 Tiroler JägerInnen für die vergangenen Jagdsaison kann sich sehen lassen. Beim Rotwild liegt die Gesamterfüllung (Abschüsse und Fallwild) über das Land gesehen bei 90 Prozent. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem vorherigen Jagdjahr um fünf Prozent. So sieht zumindest ein Ergebnis...

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Bezirksjägermeister Franz Xaver Gruber mit dem neuen Team der Bezirksgeschäftsstelle Innsbruck des Tiroler Jägerverbandes und Landesjägermeister Anton Larcher | Foto: TJV
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Tiroler Jägerverband
Neuer Bezirksjägermeister für Innsbruck

INNSBRUCK. Franz Xaver Gruber möchte als Bezirksjägermeister für Innsbruck-Stadt den Dialog zwischen der Jägerschaft, sämtlichen Naturnutzern und den Behörden fördern. Mit Verständnis für Wald und WildÜber eine einstimmige Wahl durfte sich Franz Xaver Gruber bei der Bezirksversammlung der Bezirksstelle Innsbruck-Stadt des Tiroler Jägerverbandes freuen. Er folgt Fiona Primus als Bezirksjägermeister nach und ist fest entschlossen, die Ansprüche von Wild und Natur in Innsbruck zu vertreten:...

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  • Leonie Werus
Alpenzoo  | Foto: Alpenzoo Innsbruck
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Abendführungen im Sommer
Einblicke in die Welt des Alpenzoos

INNSBRUCK. Mit Beginn der Sommerferien starteten auch wieder die beliebten Abendführungen im Alpenzoo. Jeden Dienstag und Donnerstag um 18.00 Uhr führen Mitarbeiter von Gehege zu Gehege und erläutern die Arbeit der Tierpfleger und geben Neuigkeiten aus dem Tierreich im Alpenzoo. Dabei werden ausgewählte Tiere gefüttert. Die letzte Abendführung findet am 9. September 2021 statt. Es gelten die normalen Eintrittspreise zuzüglich einer Führungspauschale von € 2,- für Erwachsene. Mehr Informationen...

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Aufwendig muss dieses junge Eichhörnchen mit Aufzuchtsmilch gefüttert werden. | Foto: Tierschutzverein
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Gefahren für Wildtiere
Straßenverkehr, Lebensraumzerstörung durch Gartenarbeit, Tötung

INNSBRUCK. Die Anzahl der Wildtiere, die in der Wildtierabteilung des Tierschutzvereins für Tirol im Tierheim Mentlberg betreut werden, wächst seit Jahren stetig an. Von Jahr zu Jahr werden mehr Wildtiere vom Tierschutzverein angenommen, versorgt, betreut und sobald es das Alter und der Gesundheitszustand erlauben, wieder in die Natur entlassen. Im Jahr 2020 waren dies insgesamt 1071 Wildtiere. Hinzu kommen noch zahlreiche Wildtiere, die zum Überwintern im Tierheim untergebracht wurden, wie...

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Neue Wildkatze im Alpenzoo | Foto: Alpenzoo Innsbruck
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Alpenzoo Innsbruck
Ein neuer Kater bei den Wildkatzen

Die geruhsamen Tage der Wildkatzendame im Alpenzoo sind vorbei. Seit 24. Februar leistet ihr ein junger Kater aus der Schweiz Gesellschaft. Dieser wurde aus dem Tierpark Lange Erlen nach Innsbruck in den Alpenzoo gebracht und lebt sich seit seiner Ankunft gut ein. INNSBRUCK. Nach sorgfältigem Beschnuppern scheint die Chemie zwischen den Beiden zu stimmen. Charakteristisch für Wildkatzen ist ein stets fleischfarbener Nasenspiegel, relativ kleine Ohren und ein buschiger Schwanz mit 2-3 schwarzen...

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Die Schneemassen stellen die Wildtiere aktuell vor eine große Herausforderung | Foto: Markus Wibmer

Schneefall
Dramatische Lage für Wildtiere in Tirol

TIROL. Im ganzen Bundesland ist mit weiteren großen Schneemengen zu rechnen. Das freut zwar viele Outdoor-Fans bzw. Sportbegeisterte, trotzdem soll Rücksicht auf die Wildtiere genommen werden. Die meterhohen Schneemengen versperren dem Wild die Fluchtwege und für den Tiroler Jägerverband zeigt das, wie wichtig Wildruhezonen im Winter wären. Schneemassen als Hindernis  Die Schneemassen stellen die Wildtiere aktuell vor eine große Herausforderung. Eine Gams verbraucht auf der Flucht etwa 7-mal so...

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 Bauernbund-Präsident Abg. z. NR DI Georg Strasser mit Abg. z. NR Hermann Gahr 
  | Foto: © Silvia Leitner

Wolf in Tirol
Gemeinsame Lösung bei Wolfsproblematik?

TIROL. Auch in Coronazeiten ist das Thema Wolf in Tirol nicht vergessen. Der Obmann des Landwirtschaftsausschusses und Bauernbund-Präsident Abg. z. NR DI Georg Strasser und sein Bauernbund-Kollege Abg. z. NR Hermann Gahr luden deshalb zu einer Expertenrunde, um endlich eine gemeinsame Lösung zur Wolfsproblematik zu finden.  Wolfsrisse steigen von Jahr zu JahrDie Situation mit der Rückkehr des Wolfes nach Tirol, spitzte sich in den vergangenen Jahren immer weiter zu. In diesem Jahr kam es sogar...

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Foto: KFV

Verkehrssicherheit
2019 Bilanz – 1.719 Wildunfälle in Tirol

TIROL. Wie das Kuratorium für Verkehrssicherheit kürzlich veröffentlichte, gab es in Tirol im vergangenen Jahr 2019 einige Wildunfälle in Tirol. Zum Glück gab es im Land keine tödlichen Unfälle (österreichweit 2). 9 Personen verletzten sich im Zuge eines Wildunfalls (österreichweit 379). Generell empfiehlt das KFV in Zonen mit häufigem Wildwechsel achtsam und langsam zu fahren.  1.719 Wildunfälle in Tirol 2019Zwar gab es im vergangenen Jahr in Tirol "nur" 9 verletzte Personen im Zuge von...

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Die Rotwildentnahme soll künftig nicht mehr über Reduktionsgatter erfolgen. Das Land Tirol und der Jägerverband suchen nun gemeinsam nach Alternativen.  | Foto: Pixabay/Antranias (Symbolbild)
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Reduktionsgatter
Land Tirol und Jägerverband suchen Alternativen

TIROL. Nach der kürzlichen Aufregung zur Rotwildentnahme im Bezirk Reutte erarbeiten das Land Tirol und der Jägerverband einen gemeinsamen Maßnahmekatalog zur Tbc-Bekämpfung. Fest steht: Die Reduktionsgatter wird es in Zukunft nicht mehr geben. Zwar stellen erkrankte Wildtiere eine Gefahr für andere Tiere dar, jedoch sind die bisher angewendeten Methoden nicht mehr zeitgemäß und abzulehnen, so LHStv Josef Geisler.  Alternative Möglichkeiten zur ReduktionsgatternIn einer Arbeitsgruppe des Landes...

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LK-Präsident Josef Hechenberger über die BOKU-Wolfsstudie:  „Die Studie bringt die emotionale Diskussion auf eine sachliche Ebene. Dass der Autor dafür plädiert, die Populationen nicht auf nationaler, sondern europaweiter Ebene zu erfassen und zu bewerten, bestärkt unsere Linie." | Foto: unsplash/Eva Blue – Symbolbild

Wolf in Tirol
Neue Studie zur Rückkehr des Wolfs folgt Linie der LK Tirol

TIROL. Am Mittwoch, 9. Oktober 2019, wurde eine Studie über die Rückkehr des Wolfs im Alpenraum präsentiert. Die Studie würde die Linie der Landwirtschaftskammer Tirol (LK Tirol) bestätigen. Studie zur Rückkehr des Wolfs Die Studie zur Rückkehr des Wolfs in den Alpenraum wurde von Klaus Hackländer, Wildtierbiologe von der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien erstellt. Die Studie ist 450 Seiten lang und beleuchtet die unterschiedlichsten Aspekte rund um die Rückkehr des Wolfs. Sie zeigt...

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Ein verletzter Grauspecht wurde neulich im Alpenzoo abgegeben. | Foto: Alpenzoo
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Alpenzoo hat Zuwachs
Verletzter Grauspecht abgegeben

Das ganze Jahr über werden sehr viele aufgefundene Wildtiere, vorwiegend Vögel, im Alpenzoo abgegeben. Die Tierpfleger des Alpenzoos übernehmen die Aufgabe der Unterbringung und Aufzucht der Findlinge zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit und leisten damit eine erhebliche Mehrarbeit. Gut die Hälfte der Findlinge sind Jungvögel, die frisch flügge und sehr unbeholfen sind, aber ganz selten verlassen. Meist ist es der "Retter" selbst, der die Eltern veranlasst, seinen Nachwuchs zu meiden. Verletzte...

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Insgesamt gibt es eine große Zustimmung FÜR den Wolf in Österreich.  | Foto: WWF Österreich
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Wolf in Österreich
69% sehen Rückkehr des Wolfes positiv

TIROL. Wie stehen die Österreicher zur Rückkehr des Wolfes? In einem zweijährigen Abstand befragt der WWF Österreich wie die Bevölkerung die Situation einschätzt. Dieses Jahr war die Mehrheit der Rückkehr des Wolfes positiv entgegen gestimmt.  69 Prozent sehen Rückkehr positivWenn es nach der Österreichischen Bevölkerung geht, sind die geplanten Abschüsse von Wölfen nicht der richtige Weg. Man wünscht sich eher mehr sachliche Information.  Bei der Umfrage wurden insgesamt 1.035 Personen...

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FPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Alexander Gamper | Foto: FPÖ Tirol
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Wildtier
„Tirols Jäger verhungern an der ausgestreckten Hand.“

TIROL. FPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Alexander Gamper fordert weitere Wildruhezonen und Wildfütterungen im Winter. Die Landesregierung nimmt er in die Pflicht. „Nur weil jetzt kein Schnee mehr liegt, kann man nicht zur Tagesordnungübergehen", hält der Sprecher für Jagd und Forstwirtschaft Alexander Gamper fest. Für Wildtiere stark machen „Wenn Bezirksjägermeister Arnold Klotz laut fragt, wie lange diePolitik hier noch zusehen will, dann zeigt das, welch Gehör der Jägerverband beim...

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Landtagsabgeordnete ÖR Josef Edenhauser | Foto: Tiroler Bauernbund

Wald in Tirol
Verbessertes System zur Wildeinflusserhebung

TIROL. Beim österreichischen Forst&Jagd-Dialog "Mariazeller Erklärung" wurde unter anderem die Wildeinflussthematik besprochen. In Kürze erhofft man sich auch die Ergebnisse des Wildeinflussmonitorings Östrerreich zu erhalten, so dass man die Entwicklung der Forstwirtschaft besser einschätzen kann, erläutert der Landtagsabgeordnete ÖR Josef Edenhauser.  Sensibilisierung hinsichtlich des zu hohen WildeinflussesAls Ergebnis erhofft man sich beim Forst&Jagd-Dialog einen besseren Umgang mit der...

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Die FPÖ fordert mehr Unterstützung für die Tiroler Jäger bei der Wildtierfütterung.  | Foto: Pixabay/Free-Photos (Symbolbild)

Wildtierfütterung
FPÖ für mehr Mitspracherecht der Jägerschaft bei Wildtierfütterung

TIROL. Die Jägerschaft würde einfach zu wenig Unterstützung bekommen, wenn es um die wertvollen Dienste der Wildtierfütterung gehen würde, so die Meinung des FPÖ-Jagd- und Forstwirtschaftssprecher im Tiroler Landtag LAbg. Alexander Gamper. Er fordert ein Mitspracherecht für die Jägerschaft in den Angelegenheiten der Wildtierfütterung.  FPÖ besorgt um Wildtierfütterung im Bezirk KitzbühelEs würde besonders den Bundesforst im Bezirk Kitzbühel aber auch in anderen Tiroler Bezirken betreffen, so...

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