Wildtier
„Tirols Jäger verhungern an der ausgestreckten Hand.“

FPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Alexander Gamper | Foto: FPÖ Tirol
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TIROL. FPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Alexander Gamper fordert weitere Wildruhezonen und Wildfütterungen im Winter. Die Landesregierung nimmt er in die Pflicht.

„Nur weil jetzt kein Schnee mehr liegt, kann man nicht zur Tagesordnungübergehen", hält der Sprecher für Jagd und Forstwirtschaft Alexander Gamper fest.

Für Wildtiere stark machen

„Wenn Bezirksjägermeister Arnold Klotz laut fragt, wie lange diePolitik hier noch zusehen will, dann zeigt das, welch Gehör der Jägerverband
beim Landeshauptmann und zuständigen Landesrat hat." so Gamper. Er betont, sich gerade jetzt im Frühling und in der Sommerzeit für die Wildtiere im nächsten Winter stark zu machen.

Landesregierung in der Pflicht

„Ich habe im letzten Jahr mindestens fünf Mal die Problematik um die
Wildfütterungen und Ruhezonen in verschiedenen Landtagsdebatten
angesprochen, jedes Mal ohne sichtbaren Erfolg“, konkretisiert der FPÖ-
Politiker und fügt hinzu: „LH Günther Platter und LH-Stv. Josef Geisler lassen
die Tiroler Jägerschaft an der ausgestreckten Hand verhungern. Ein
beschämender Zustand finde ich, den es unter einer Regierungsbeteiligung
der FPÖ nicht geben würde.“ 
Abschließend fordert er die Landesregierung auf, aktiv zu werden.

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