Frauen in der Technik: Container eröffnet

FiT-Container wurde Mittwoch Vormittag vor dem AMS eröffnet. | Foto: Hebebühne
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TULLN (red). Einmal im Jahr steht die mobile Schnupperwerkstatt des FiT-Zentrums der Hebebühne vor dem AMS Tulln. Bis 19. September haben Frauen und Mädchen die Gelegenheit, kreative Werkstücke selbst zu fertigen. Die Berufsberaterinnen informieren über die vielfältigen Berufsbilder und neue Ausbildungsmöglichkeiten am 2. Bildungsweg.
Die Eröffnung des FiT-Containers fand durch Andrea Sulzer, stv. Geschäftsstellenleiterin des AMS Tulln, LA Günter Kraft, Stadtrat Johann Mayerhofer, Mag. Mörth, Wirtschaftskammer Tulln, Angelika Schildecker, Frau in der Wirtschaft, Sonja Friedl, Uschi Federmann, beide AMS Tulln, Barbara Toth, stv. Geschäftsführerin der Hebebühne und Barbara Libal, Leiterin des FiT-Zentrum Tulln und Krems statt.

Jobchancen langfristig verbessern

Im Programm „FIT Frauen in Handwerk und Technik“ des AMS bekommen Frauen die Gelegenheit, ein breites Spektrum an Berufen kennen zu lernen und für sich abzuklären, ob eine Berufsausbildung für sie in Frage kommt. „Mit dem FiT-Programm ermöglicht das AMS Frauen, am 2. Bildungsweg eine gute Berufsausbildung zu erwerben und ihre Jobchancen langfristig zu verbessern“, ermutigt Frau Andrea Sulzer, stellvertretende Geschäftsstellenleiterin des AMS Tulln die anwesenden Frauen.

Interesse der Frauen ist groß

Fast 60% der Frauen, die sich in NÖ für eine nicht-traditionelle Berufsausbildung entscheiden, hatten davor nur einen Pflichtschulabschluss. „85% der Absolventinnen berichten, dass sich im Anschluss an die Ausbildung nicht nur ihre Einkommenssituation sehr verbessert hat, sondern auch die ihre Zufriedenheit mit ihrer neuen Arbeitssituation“, weiß Barbara Toth, stv. Geschäftsführerin der Hebebühne.
„Das FiT-Zentrum der Hebebühne ermöglicht nun bereits seit 6 Jahren Frauen eine Vielfalt an beruflichen Möglichen. Diese Chance auf eine gute Ausbildung spricht sich zunehmen herum und das Interesse der Frauen ist groß“, meint FiT-Projektleiterin Barbara Libal. In der Region NÖ Mitte/Mostviertel beginnen jährlich ca. 130 Frauen eine Ausbildung in nicht traditionellen Berufen.

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