Die Gartenarbeit ruft
BEZIRK. Die Eisheiligen sind vorbei und jetzt zieht es erst so richtig die Hobbygärtner in ihre Gärten. Am Programm stehen, Rasen mähen, Hecken schneiden, Blumen sowie Gemüse pflanzen. Doch, nur welches Gemüse und wieviel soll angebaut werden? Auf was ist bei der Bepflanzung zu achten?
Beetgröße ausmessen
Die Größe des Gemüsebeetes hängt davon ab, welche und wieviele Gemüsesorten man anpflanzen will, ob als Pflanze oder als Saatgut. Wer aber keinen Garten hat, kann dies mittlerweile auch schon auf seinem Balkon bzw. in Blumenkisten aufziehen.
Wege zwischen dem Gemüse einplanen
Wer ein großes Gemüsebeet vorhat anzulegen, der sollte sich sogennante Gehwege einplanen. Die Größe der Gehwege umfasst mindestens eine Breite von ca 25 Zentimeter. Es erleichtert die Pflege, beim Gießen und Ernten des Gemüse. Als Untergrund dkann hier die normale Erde, Stroh oder auch Hackschnitzel behilflich sein.
Gemüsesorten anbauen
Das Gemüsebeet ist geplant und nun geht es ans Pflanzen. Als bewährtes Gemüse zählen zum Hautoteil: Kartoffeln, Karotten, Gurken, Salat, Sellerie, Tomaten, Kohlrabi, Buschbohnen, Winterporree, Feldsalat, Spinat und Radieschen. Wer dann im Spätsommer erntereife Gemüsesorten abgeerntet hat, sein Gemüsebeet aber nicht frei lassen will, kann eine sogennante Begrünung anbauen. Zum Großteil besteht diese aus Senfkörnern und dienen für den Boden nach Anwuchs dieser Körner eine Bodendeckung vor Vertrocknungen. Diese Senfpflanzen sind einjährig und frieren über den Winter ab und können im Frühjahr leicht in den Boden eingearbeitet werden, denn der Pflanzenrückstand ist wertvoller Humus für die nächsten Jungpflanzen.
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