NÖAAB Tulln: „Andere Zeiten. Neue Antworten.“

NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Bundesrätin Sandra Kern, Bezirksobmann Bgm. Thomas Buder und NÖAAB-Landesobmann Bundesminister Wolfgang Sobotka. | Foto: NÖAAB
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TULBING / BEZIRK (red). Im Zuge der jährlichen Klausur des Landesvorstandes des NÖAAB haben Mandatare, Bezirksobleute, Personalvertreter und Betriebsräte die inhaltlichen und organisatorischen Arbeitsschwerpunkte der Arbeitnehmerorganisation für das Jahr 2017 festgelegt.

Digitalisierung im Schulsystem

Im Fokus der politischen Arbeit stehen für den NÖAAB im heurigen Jahr die Chancen der neuen Arbeitswelt und damit auch die Digitalisierung im Schulsystem, sowie Leistungen für Kinder und Familien. Besonders in der Frage der Neugestaltung der Arbeitszeit wird der NÖAAB starker Kämpfer der Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sein.
„Wir setzen im heurigen Jahr konkrete Maßnahmen um für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sowie die Familien in unserem Land die Lebenswelt zu gestalten. Im Jahr 2017 geht es darum, die richtigen Weichen zu stellen, um die Rahmenbedingungen der Arbeitswelt festzulegen, Qualifizierung und Weiterbildung weiter zu forcieren und der Fürsprecher für Anliegen von Familien und Kindern zu sein. Als starke Organisation haben wir oft genug bewiesen, dass Initiativen und Reformen aus Niederösterreich im Bund für Bewegung sorgen, wie am Beispiel Mindestsicherung und Pendlereuro“, betont NÖAAB-Landesobmann Bundesminister Mag. Wolfgang Sobotka.

Arbeitsmarktpolitische Schwerpunkte

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal und Univ.-Prof. Dr. Franz Marhold haben in ihren Fachreferaten Inputs zu wichtigen familienpolitischen Maßnahmen und zu rechtlichen Fragen von verschiedenen Arbeitsverhältnissen geliefert. „Auf Basis der Inputs unserer Experten haben wir unser Agenda für 2017 abgestimmt. In den Arbeitskreisen haben wir unsere Ideen und Sichtweisen aus dem Bezirk Tulln eingebracht. In den kommenden Wochen wird unser Landesobmann unsere Vorstellungen der Öffentlichkeit präsentieren und in Verhandlungen auf Bundes- und Landesebene einbringen“, erklärt NÖAAB-Bezirksobmann AK-Kammerrat Bgm. Thomas Buder.
Im Rahmen der Klausur präsentierte die designierte Landesparteiobfrau der Volkspartei Niederösterreich, LH-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner ihre arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkte für Niederösterreich. Schwerpunkte sind unter anderem der Ausbau von Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, sowie die Förderung von Arbeitsmarktprojekten im ganzen Land. „Mit Johanna Mikl-Leitner haben wir eine starke Partnerin in der NÖ-Landesregierung. Sie kennt die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seit vielen Jahren“, betont NÖAAB-Landesobmann Bundesminister Wolfgang Sobotka. Gerade bei den Weiterbildungsmaßnahmen hat Johanna Mikl-Leitner das Augenmerk auf die Digitalisierung gelegt.

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