PINZGAU: Betrügerisch erlangte Fundgegenstände
Eine Presseaussendung der Polizei Salzburg
ZELL AM SEE. Ein 27-jähriger Pinzgauer beanspruchte am 12. Jänner 2015 bei der Stadtgemeinde Zell am See einen Bargeldfund. Auf genaueres Nachfragen des Gemeindebediensteten konnte der Beschuldigte die abgegebene Geldbörse nur unzureichend beschreiben. Die Stadtgemeinde erstattete Anzeige.
Bei sechs Fundämtern sein Glück probiert
Die Polizisten weiteten die Ermittlungen auf Gemeindeämter im Pinzgau aus. Laut derzeitigem Ermittlungsstand wurde der Betrüger bei sechs Gemeinde- beziehungsweise Fundämtern vorstellig, um zu Fundgegenständen zu kommen. Seine beabsichtigte Beute waren Fahrräder, Handys und Bargeld.
Bargeld und Smartphone
Tatsächlich erlangte der Beschuldigte durch Täuschung der Gemeindebediensteten einen Bargeldfund und ein Smartphone. Der Pinzgauer ist nicht geständig.
Anzeige bei der Staatsanwalt
Er wird der Staatsanwaltschaft Salzburg wegen dem Verdacht des gewerbsmäßigen Betruges angezeigt.
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