Eine Chronik der Gerüche
Geruchsgeschichten aus dem Servitenviertel

Wie riecht das Servitenviertel heute? Wie roch es früher? Und wie wünschen sich die Menschen, dass es in Zukunft riecht? | Foto: Studio MUELLER-DIVJAK
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  • Wie riecht das Servitenviertel heute? Wie roch es früher? Und wie wünschen sich die Menschen, dass es in Zukunft riecht?
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Im Zuge eines Projekts im Zuge des Alsergrunder Kultursommers entstand eine "Chronik der Gerüche" – die ganze Geschichte liest du hier. Das Kunstduo " MUELLER-DIVJAK" aus dem 9. Bezirk sammelte dabei Geschichten von Menschen, die sich um Gerüche drehten. Wie riecht das Servitenviertel heute, wie roch es früher, nach was soll es künftig riechen? Ihre Eindrücke haben Jeanette Hedwig Mueller und Paul Divjak niedergeschrieben – die BezirksZeitung macht nun an dieser Stelle ihren aufschlussreichen Text öffentlich.

von Jeanette Hedwig Mueller und Paul Divjak

WIEN/ALSERGRUND. Der folgende Text ist eine Zusammenfassung aus den Gesprächen, die am 17. August 2022 am Servitenplatz mit Anrainerinnen und Anrainern im Rahmen des "Alsergrunder Kultursommer"-Projekts „Geruchsgeschichte/n - olfaktorische Zeitreisen“ von Mueller-Divjak geführt wurden.

„Es roch hier nach Armut, als ich vor sechzig Jahren in der Müllnergasse eine Wohnung gefunden habe, in dem Haus, wo früher die Synagoge war. Alles war hier ganz anders.“ Unser erster Gesprächspartner ist ein Herr von neunzig Jahren. Wir fragen nach, wie Armut für ihn riecht und er führt aus:

Es hat nach alter Kleidung, ungewaschen und oft ranzelig gerochen, und nach aufgewärmtem, billigem Essen. Bestenfalls später dann nach Gulasch beim Wickerl (Anmerkung: Gasthaus in der Nähe / Porzellangasse, das diesen Sommer leider geschlossen wurde). Nun aber ziehen Essensgerüche aus der ganzen Welt durch die Servitengasse. Das ist schön. Ich hoffe es kommen keine Fast Food Lokale dazu. Es hat sich sehr verändert hier in den letzten zwei, drei Jahrzehnten. Es ist und riecht nicht mehr ärmlich, dunkelgrau und trist. Allerdings nehme ich den Geruch der Lindenblüten erst wahr seit ich in Pension bin. Früher ist er mir nicht aufgefallen, ich war zu beschäftigt.

„Es riecht oft nach Zigaretten“, sagt das siebenjährige Mädchen, das mit seinen Freundinnen am Servitenplatz spielt. „Das mag ich nicht. Ich mag es, dass es nach Kreide riecht, wenn wir auf dem Platz malen.“

Die Grossmutter erinnert sich an das erste Mal, als sie am Servitenplatz war: „Die Türen der Kirche gingen auf und der Geruch von Kerzen und Weihrauch hat sich verbreitet. Ich hoffe, dass dieser Geruch und, dass Frieden diesen Platz weiterhin begleiten. Es war sicher nicht immer so und ist nicht selbstverständlich.“

Und weiter:

Die Akazienbäume im Clam-Gallas-Park (Anmerkung: dort steht nun das Lycée Francais) haben, als ich ein Kind war, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, so stark geduftet, dass sie weithin zu riechen waren. Das war wunderschön. Es hat auch nach Pferden gerochen. Pferdefuhrwerke brachten die Milch. Ich mochte auch den Geruch der Pferdeäpfel... Einmal wurde ein Pferd von einem der wenigen Autos, die es damals gab, angefahren und lag voller Schmerzen und in Panik am Boden und seine Hufe schlugen Funken, es roch nach verbrannten Haaren. Da bin ich weggelaufen, das habe ich nicht ertragen.

Die achtzigjährige Dame meinte, dass es für sie die stärksten Geruchserinnerungen in ihrer Kindheit und Jugend gab und sie Gerüche heute eher nur als Begleitung wahrnimmt, dass sich das aber nun wahrscheinlich ändern wird – sie möchte, motiviert durch unsere Fragen, wie sie sagt, „wieder achtsamer und wacher mit der Nase die Welt wahrnehmen“.

In der Nähe der Münz-Wäscherei am Eck Servitengasse/Grünentorgasse, die es vor 25, 30 Jahren dort gab, hat es immer so angenehm sauber, leicht nach Waschmittel, irgendwie warm und heimelig gerochen. Allerdings in der Umgebung auch öfter mal nach Hundekot. Den hat damals noch niemand weggemacht. Auch aus dem Papiergeschäft neben der Wäscherei und der Comic- Laden neben der Bäckerei, ungefähr gegenüber dem Spar in der Servitengasse, der damals ein Meinl war, hat es gerochen – ich weiß nicht wie ich den Geruch beschreiben soll.

Es fällt vielen Gespächspartnern und Gesprächspartnerinnen nicht immer leicht, Gerüche in Worte zu fassen. Die Frau, die ihre Hunde ausführt und schon lange in der Gegend wohnt, erzählt weiter:

Am besten hat es geduftet, wenn die Blumenfrau die vielen Rosen und Lilien in großen Kübeln aufs Trottoir vor das Geschäft - das es auch seit vielen Jahren nicht mehr gibt - gestellt hat. Jetzt riecht es dort eher nach Schokolade aus der Manufaktur oder nach Käse aus dem Edelschimmel-Geschäft. Noch stärker aber ist im Frühsommer der Duft der Lindenbäume. Alle Bäume riechen gut, aber einen so intensiven Blütengeruch habe ich vorher noch nie wahrgenommen. Ich hoffe, es wird mehr Bäume und Pflanzen im Viertel geben, den die Linden blühen nur kurz, aber der Geruch der Bäume tut immer gut.

Der Geruch der Lindenbäume – vor allem, wenn sie in Blüte stehen – scheint der „Signature-Duft“ des Servitenviertels zu sein. Fast alle der von uns befragten Personen nannten ihn mit einem Lächeln im Gesicht. Weitere Gerüche, die in der Gegenwart zu den meistgenannten und beliebtesten gehören, sind die Düfte vom Donnerstagsmarkt – das Obst und Gemüse, der Käse, das Brot... aber auch die unterschiedlichen Gerüche der Cafés, Delikatessenläden und der Restaurants prägen das Geruchsbild für viele.

Eine junge Mutter, die vor kurzem in das Grätzel gezogen ist, sagt:

Es riecht hier hauptsächlich nach Wohlstand, nach gutem Essen, nach frisch gewaschenen, parfümierten Menschen, spielenden Kindern – nicht nur, aber oft, und es ist auch gut, wenn es ganz unterschiedliche Eindrücke gibt, eigentlich sagen alle Gerüche etwas aus und sind wichtig. Was ich allerdings nicht mag ist, wenn es nach Erbrochenem riecht.

Andere Gerüche auf die negativ reagiert wird, sind der Geruch nach Abgasen, Zigaretten, zu starke Parfums und Desinfektionsmittel, Urin, stechendem Schweißgeruch, der Geruch der Farbe, wenn Zebrastreifen oder ähnliches gemacht werden, nach Benzin und Feuerwerkskörpern. Die unterschiedlichen Gerüche des Wassers vom Donaukanal werden aber – auch wenn sie wetter- oder jahreszeitbedingt manchmal intensiver sind – nicht mehr als unangenehm wahrgenommen: „Früher hat es manchmal ziemlich gestunken. Aber das ist schon lange her..."

Die beiden Jungs die sich mit uns zu einem Gespräch setzen, lernen gerade für die Aufnahmeprüfung für das Psychologiestudium, machen eine Pause und erzählen, wie gut es am Servitenplatz in der Nacht riecht:

Wir haben uns hier sehr oft getroffen, als alle Lokale zu waren. Hier hat es nach Freiheit und Lebendigkeit gerochen. – Klar, auch nach unseren Getränken und Zigaretten, aber eben auch nach Erde und Laub.

Auf die Frage, wie und wodurch sich das Geruchsbild des Servitenviertels weiter verändern wird und was für Wünsche damit verbunden sind, erhielten wir in fast allen Gesprächen – egal ob mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen oder älteren Menschen die im Grätzel leben, arbeiten oder einfach öfter gerne hier sind, ähnliche Antworten: die Zunahme der Temperaturen wird auch Gerüche verändern, der Wunsch nach mehr Pflanzen, Kräutern, Bäumen, Sträuchern, Wiesen, Wasser und Erde, nach unversiegelten Flächen im urbanen Raum zog sich durch.

Die meisten erwarten durch die zukunftsweisende Abnahme des motorisierten Individualverkehrs durch die Umgestaltungen zu FussgängerInnen- und Begegnungszonen mit großzügiger Bepflanzung einen wesentlichen und positiven Einfluss.

Oft konnten wir die Fenster gar nicht aufmachen, so sehr hat es nach Autoabgasen, nach Benzin und im Winter auch nach Hausbrand gestunken. Das wurde in den letzten Jahren besser, aber wenn es sich auf der Rossauer Lände staut, dann ist es immer noch schlimm – auch einige Gassen weiter. Das wird sich hoffentlich ändern – es braucht neue Ideen und Prioritäten. Wir haben unser Auto vor einigen Jahren verkauft und haben andere Möglichkeiten für unsere Mobilität gefunden.

Das ältere Paar erzählt uns von den unterschiedlichen Gerüchen die sie in den Öffis, Car-Sharing-Wagen oder in Taxis wahrnehmen – nicht immer nur angenehme. "Manchmal sind wir froh, dann eine Maske mit einem Tropfen ätherischem Öl drauf aufzusetzen,“ sagen sie lachend und erzählen dann von ihren Lieblingsgerüchen:

Der Geruch geliebter Menschen, natürlich der Geruch unserer Enkelkinder, aber auch von Erwachsenen und von nicht Verwandten. Der Duft, wenn wo gebacken wird, wenn Regen auf heiße Steine fällt, der Geruch von getrockneten Kuhfladen – der erinnert an unsere Kindheit, die wir am Land verbracht haben.

Viele Kindheitserinnerungen sind mit olfaktorischen Eindrücken verknüpft – hier einige Gerüche die genannt worden sind: Duft nach Heu, Seife, Limonade, Sonnencreme, Briefmarken, frisch gemähtem Gras, Geruch in der Tischlerei des Vaters, Küchengerüche, Kellergeruch, das Haar der Mutter (manchmal fettig und dann als unangenehm und ranzig empfunden), Kuhfladen, kochendes Fleisch, Wald, Rosen im Garten der Oma, Mamas Bett, Flüssigkleber, albanisches Essen, Traktoren-Öl/Motor-Öl, Schürze der Großmutter, Weihnachtsbäckerei, verbranntes Holz.

Als Lieblingsgerüche wurden unter anderen der Geruch des Elternhauses, Herbstlaub, Pfoten der Katze, frische Erdbeeren, Zitronen, Parfum des Bruders, Minze, Zedern-Seife, Fliederbüsche, Badezimmergeruch, ein sommerlicher Waldboden und der Golfrasen genannt.
Der Geruch nach gutem Essen, Pfefferminze, Eukalyptus, Rosmarin, Kaffee, Zitrone, der Pommes- Geruch im Schwimmbad, verschiedene Kräuter, Schweißgerüche in Clubs und frisch aufgeschnittene Äpfel kamen als aktivierende Gerüche bei einigen befragten Personen vor.

Auf die Frage, welche Gerüche auf sie beruhigend wirken, haben viele GesprächspartnerInnen folgende genannt: Kräutergerüche, Orangen- mit Lavendelöl, Kuhfladen, Kaffee, Waldgerüche, Geruch des eigenen Kopfpolsters, Nadelbäume, Niveacreme, Morgentau auf Wiesen, Mamas Waschmittel, Geruch von Sommerregen, Nelke, Zimt, Duft von Glühwein und Punsch, Wäsche die im Freien getrocknet wird, Zedernholz, Honigseife, der eigene Körpergeruch, Holz, Leinen, Federn, Kuchen, Kekse, Regen auf der Erde, Brot, purer Tabak, warme Haut und Ölfarben.

Als abstoßende Gerüche wurden mehrfach Abgase, Erbrochenes, Blut, Zigaretten, Zigarren, Desinfektionsmittel, Krankenhausgerüche und Alkohol, sowie Fleisch, Teppichboden, Schulbänke/-tische, ungewaschene Kleidung, nasse Fetzen, die lange liegen, ungewaschene Männer, Urin von Erwachsenen im öffentlichen Raum, wenn es nicht regnet und Gerüche, die beim Schlachten entstehen genannt.

Wir haben um Assoziationen gebeten und folgende Antworten erhalten:

  • Verbundenheit riecht nach:

Durex und geteiltem Essen, süß, Sonnencreme, gut Gekochtem, Orangenschalen, den geliebten Menschen, vielen verschiedenen Schweißgerüchen in einem Rudel, Pfarrfest, dem bisschen modrigen Geruch beim Flohmarkt, Familienessen.

  • Überforderung riecht nach ...

Saurem, „nichts - da ist der Geruch dann weg“, Stressschweiß, Maschinen, „Schwere – als würde man zu viel im Kopf haben“, Moschus, Abgasen, U-Bahn, Testosteron aufgepumpten Männern, Angstschweiß, Verwesendem.

  • Gerüche der Zukunft sind ...

der Geruch nach Hitze und von verdunstendem Wasser auf heißem Beton/Stein, Geruch von „alten Menschen“, überhaupt mehr Menschen und die ihnen anhaftenden Gerüche, noch mehr „Gastro-Gerüche“, Geruch von Kräutern, Erde, verschiedenen Bäumen und Sträuchern, „frische Luft und keine Autogerüche mehr“, Lindenblüten, verschiedene Gerüche vom Markt und vom Gemüse- und Obststand der Ernteteilung (Solidarische Landwirtschaft) und von Hochbeeten und Blumen. – Ob es in den nächsten Jahren so oder so ähnlich sein wird ... wir werden’s riechen.

Einen Artikel über die Künstler hinter diesem Essay gibt es hier zu lesen:

Zwei Künstler wollten wissen, wie das Servitenviertel riecht
Wie riecht das Servitenviertel heute? Wie roch es früher? Und wie wünschen sich die Menschen, dass es in Zukunft riecht? | Foto: Studio MUELLER-DIVJAK
Im Zuge eines Projekts im Rahmen des Alsergrunder Kultursommers wurden die Geruchserfahrungen der Menschen im Servitenviertel gesammelt.  | Foto: Studio MUELLER-DIVJAK
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