Der nächste Schritt am Kanal
(vea). Das Projekt „Ermöglichungsräume am Donaukanal“ ist einen Schritt weiter. Wie die BZ bereits berichtete, gab es bisher zwei Treffen von interessierten Bürgern mit den zuständigen Politikern, dem Lokalen Agendabüro und dem Verein JUVIVO, um über die Möglichkeiten der Raumnutzung am Kanal zu diskutieren. Der Raum, über dessen Nutzung diskutiert wird, befindet sich am Donaukanal zwischen Friedensbrücke und Glasergasse. Beim nunmehr dritten Workshop wurde das Thema Hundezone – ebenso ein Wunsch aus Teilen der Bevölkerung – besprochen. Bisher gibt es aber noch kein greifbares Ergebnis dazu .
Erste Aktionen noch heuer
Andreas Gerlinger von der Donaukanal-Koordination stellte jedoch bereits vor, welche Vorschläge aus den ersten Workshops heuer jedenfalls schon umgesetzt werden.
So werden etwa die Bänke mit Blickrichtung Donaukanal aufgestellt und Schmetterlingsoasen durch Pflanzung von Sommerflieder geschaffen. Außerdem wird der Rasen intensiver gepflegt, um das Liegen im Gras attraktiver zu machen.
Weitere Ideen gefragt
Im kommenden Jahr soll dann der gemeinsame Ideenfindungsprozess weiter fortgesetzt werden, damit der Ermöglichungsbereich bei der Friedensbrücke die Bedürfnisse nach Ruhe und Erholung spätestens 2011 optimal erfüllen kann.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.