Der nötige Drive fehlt

- Trotz Verbesserung im Team Lotus Jetalliance fehlt noch eines: Mehr Speed!
- Foto: Jetalliance
- hochgeladen von Barbara Zedlacher
Lotus Jetalliance fuhr mit beiden Autos ins Ziel – aber noch immer fehlt es an Speed
TRAISKIRCHEN/SILVERSTONE. Lotus Jetalliance durfte sich beim fünften Lauf zum Intercontinental Le Mans Cup in Silverstone nach sechs harten Stunden über die Zielankunft beider Lotus Evora GTE freuen. Generelles Fazit: Die Autos sind standfester und schneller geworden – um aber an der Spitze mitfahren zu können, muss noch mehr Power rein.
Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer: „Beide Lotus Evora GTE haben sich gegenüber dem letzten Rennen verbessert, keine Frage. Aber leider fehlt es uns weiter an Speed.“ Karl Wendlinger steuerte bei seinem Comeback den Lotus mit der Nummer 65, gemeinsam mit den beiden Engländern Johnny Mowlem und James Rossiter. Das Trio spulte die sechs Stunden problemlos herunter, landete schlussendlich in der GTE-Pro-Wertung auf P 12. Karl
Beim zweiten Lotus, wo Lukas Lichtner-Hoyer für den kurzfristig verhinderten Holländer Oskar Slingerland einsprang, und sich das Auto mit Martin Rich (GB) und David Heinemaier-Hansson teilte, ging es nicht so problemlos ab: Bei einem Crash mit einem LMP1 brach die Radaufhängung, die Folge war knapp eineinhalb Stunden Stehzeit an der Box. Damit war das Rennen gelaufen.
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