Hoch hinaus: Mannersdorfs Motocross-Ass ist zurück!

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Das Ziel von Patrick Kallinger heißt: Top 5 im Auner-Cup
Der junge Patrick Kallinger aus Mannersdorf erzählt, warum er schon mit drei Jahren sein erstes Rennen gefahren ist und erklärt seine Ziele für diese Saison.
MANNERSDORF (chriss). Mit 18 Monaten bekam er das erste benzinbetriebene Dreirad, als Dreijähriger bestritt er sein erstes Rennen, mit 16 Jahren wurde er Junioren-Staatsmeister und erreichte auch in Tschechien und Ungarn diverse Meistertitel. „Jetzt möchte ich nach meiner langen Verletzungspause wieder an die alten Erfolge anknüpfen. Die harte Arbeit im Fitnessstudio sowie die zahlreichen Trainings mit dem Motocross lassen mich recht zuversichtlich in die Zukunft blicken!“, meint Patrick Kallinger.
Langzeitziel: Staatsmeistertitel
Mit dem Saisonauftakt am 3. April beim Niederösterreich-Cup in Hainburg am Spitzerberg konnte er sich wieder mit einigen guten Motocrossfahrern aus der Gegend messen. Am 4. April beim Auner-Cup, welche die zweithöchste Meisterschaftsklasse in Österreich ist, wurde er nach viermonatiger Verletzungspause, ausgezeichneter Neunter. Für Stefan Kallinger trotzdem ein wenig enttäuschend: „Mein Ziel ist es im Auner-Cup unter den Top 5 am Ende der Meisterschaft zu stehen, damit ich in die höchste Klasse Österreichs, nämlich in die MX-2-Meisterschaft, aufsteigen kann. Durch den 9. Platz könnten mir am Ende wichtige Punkte fehlen.“ Sein tolles Team – rund um Mechaniker Andreas Freilach, Freundin und Managerin Christina Svec – wird ihn sicherlich in den nächsten Jahren begleiten, damit er seinem Langzeitziel, den Staatsmeistertitel in Österreich zu gewinnen, näher kommt.
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