AK-ÖGB-Spendenbaum
1000 Euro Spendengeld übergeben
- Die AK-ÖGB-Spendenbaumaktion bringt 1.000 Euro für die Volkshilfe Burgenland.
- Foto: AK Burgenland
- hochgeladen von Katharina Podiwinsky
Alle Jahre wieder: AK-ÖGB-Spendenbaumaktion bringt 1.000 Euro für die Volkshilfe Burgenland.
BURGENLAND. Beim gemeinsamen AK-ÖGB-Spendenbaum in der Vorweihnachtszeit konnten die Mitarbeiter:innen sowie jene, die eine Beratung in der AK oder dem ÖGB Burgenland in Anspruch genommen haben, Geld für Menschen in Not spenden. Dabei kamen satte 1.000 Euro zusammen, die nun an die Präsidentin der Volkshilfe Burgenland, Verena Dunst, für den Soforthilfefonds übergeben wurden.
Hilfe in der Not
Die Teuerung bei Lebensmittel oder Wohnen sowie die noch immer hohen Energiepreise haben dazu geführt, dass viele Menschen ihr Erspartes bereits aufgebraucht haben. Laut Volkshilfe sind die Anfragen um finanzielle Unterstützung im Burgenland um 150 Prozent gestiegen. „Als Präsidentin der Volkshilfe Burgenland bin ich daher äußerst erfreut über die Spende zur Unterstützung armutsgefährdeter Familien. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, diesen Familien in ihrer Notlage beizustehen, und die Unterstützungen, wie die der AK und des ÖGB ermöglichen es uns, diesem Ziel gerecht zu werden. Wir sind zutiefst dankbar für die Solidarität und das Engagement der Kolleg:innen für diejenigen, die es am dringendsten benötigen."
Spendenaktion
Jedes Jahr in der Adventzeit sammeln ÖGB und AK Burgenland Spenden für den guten Zweck. Im Foyer des AK-ÖGB-Hauses in Eisenstadt konnte für eine Spende Weihnachtsschmuck erstanden werden, mit dem eine Tanne geschmückt wird. Gespendet wurde aber auch in den AK-ÖGB-Bezirksstellen oder im Zuge der gemeinsamen Weihnachtsfeier.
Zusammengekommen sind 1.000 Euro, die heuer an die Volkshilfe Burgenland übergeben wurden. „Mit der Volkshilfe kommt das Geld direkt dort an, wo die Unterstützung am Dringendsten gebraucht wird. Deshalb freuen wir uns, dass wir Burgenländer:innen in Not gemeinsam mit der Volkshilfe unterstützen können!“, so Michalitsch und Mauersics.
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