Projekt in Döbling
Wie Neos die Heiligenstädter Straße verändern will

Neos Döbling möchte ein Facelift für die Heiligenstädter Straße. Der politische Wille bei allen Fraktionen im Bezirksparlament ist grundsätzlich da, doch wie soll sie später aussehen? Eine Umfrage durch Neos brachte jetzt erste Ergebnisse. Jetzt wurden diese präsentiert – mit vielen Forderungen. Konkrete Vorschläge lassen die Pinken dabei aber oft noch offen. Und trotzdem – es fehle nur am "Willen zur Verbesserung" so der Tenor der Partei.

WIEN/DÖBLING. Es ist wahrlich ein heißes Pflaster: Die Heiligenstädter Straße. Neos Döbling spricht sogar davon, dass es die heißeste Straße Wiens ist, wenn es um Hitzeinseln in der Stadt geht. Nicht nur deshalb lud man alle Menschen ein, bei der Umfrage "Let's make Heiligenstädter better!" mitzumachen. Gesucht wurden Forderungen an eine moderne Straße der Zukunft. Die Umfrage für den ersten Teilabschnitt Nussdorfer Platz bis zur Grinzinger Straße ist beendet – nun präsentierte die Partei im "One night in Beijing" die Ergebnisse und wie man sich Änderungen vorstellt.

Zu Ersterem – den Ergebnissen – gibt es greifbare Fakten: 300 Teilnehmende hatte die Umfrage. Das Ergebnis: Mehr als 75 Prozent sind gar nicht gerne oder eher ungerne auf der Heiligenstädter Straße unterwegs. Mehr als 90 Prozent wünschen sich eine Verbesserung. "Die Heiligenstädter Straße ist eine Geschäftsstraße, sie ist eine Wohnstraße, sie ist so viel. Wir wollen, dass diese Straße schöner wird", beschreibt es Neos Döbling Klubchefin Evelyn Shi.

Die Heiligenstädter Straße ist eine wichtige Verbindung in Döbling. Jetzt möchte Neos Döbling diese umgestalten. Auch die Bevölkerung soll dabei mitmachen. | Foto: Johannes Reiterits
  • Die Heiligenstädter Straße ist eine wichtige Verbindung in Döbling. Jetzt möchte Neos Döbling diese umgestalten. Auch die Bevölkerung soll dabei mitmachen.
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In ihren Heimatbezirk gekommen war auch Angelika Pipal-Leixner, ihres Zeichens Gemeinderätin und Landessprecherin für Mobilität und Umwelt von Neos Wien. Sie versicherte aus Sicht der Stadt: "Man muss nur wollen, dann ist vieles möglich." Was möglich sein soll wurde dann präsentiert. Es zeigt sich: Man hat viele Anforderungen an die Straße, aber zumindest an diesem Abend hat die Partei doch wenig Detailvorschläge präsentiert. Nun will man Arbeitsgruppen aus der Bevölkerung schaffen, um sich genauer mit den Forderungen zu beschäftigen. Diese sollen dann in die Bezirksentwicklungskommission eingebracht werden, wo das Thema bereits am Tisch liegt.

Ein Markt ohne Geschäftsleben

Mehr Begrünung und Beschattung sollen beim Nussdorfer Platz hinkommen. Die Rede ist von Bäumen, Grüninseln und Pflanztrögen. Beim Nussdorfer Markt gaben die Menschen mehrheitlich an, dass es sich anfühlt, als würde das Geschäftsleben dort sterben. Neos präsentierte gleich einen Vorschlag: Die Aufnahme in den neuen Fördertopf für Geschäftsstraßen – die sogenannten Geschäftsquartiere.

Ab 2023 werden die Förderungen der Stadt nicht mehr in die Einkaufsstraßen selbst gesteckt. Nun wurden Geschäftsquartiere mit bestimmten Einkaufsstraßen – unter anderem die Döblinger Hauptstraße – gebildet, die Potential für Belebung hätten. Ab 2023 stehen insgesamt 3,5 Millionen Euro dafür zur Verfügung. Die Quartiere sind aber ziemlich eng gestrickt worden, eine Vielzahl an Einkaufsstraßen sieht bei der Förderung nun durch die Finger. Bleibt abzuwarten, ob es irgendwie gelingt, den Nussdorfer Markt in dieses starre Konstrukt aufzunehmen.

Neos-Döbling-Chefin Evelyn Shi (links) und Neos-Gemeinderätin Angelika Pipal-Leixner (rechts) fordern Verbesserungen für die Heiligenstädter Straße. | Foto: Max Spitzauer
  • Neos-Döbling-Chefin Evelyn Shi (links) und Neos-Gemeinderätin Angelika Pipal-Leixner (rechts) fordern Verbesserungen für die Heiligenstädter Straße.
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Aber auch eine Sperre von Zufahrten in dem Gebiet könnte helfen das Geschäftsleben anzukurbeln, so Neos. Welche hat man nicht genannt, aber es würde ohnehin wenig Verkehr dort herrschen. So würde der Markt für Fußgänger attraktiver. Aus ehemaligen Begehungen hat man auch die Idee zwei bis drei Parkplätze zu sperren um mobilen Marktstandlern – etwa für einen kleinen Bauernmarkt – anzulocken. Doch hier gibt es bereits einen Stillstand, was die Gespräche mit den Marktstandlern angeht – faktisch gäbe es nicht einmal einen Marktsprecher, so Neos.

Breite Straße biete Potential

22 Meter sei die Heiligenstädter Straße an vielen Stellen breit, so Shi. Zwei Meter ist ein Gehsteig stellenweise breit. Es brauche – Achtung Wortspiel – eine "Fairteilung" für den Verkehr. Was generell fehlt ist ein Radweg von der Grinzinger Straße zum Donaukanal. Das sei aber nur ein Anfang, so Shi: "Die Frage ist, wie wir einen durchgehenden Radweg auf der Heiligenstädter Straße schaffen können – das behalten wir uns dabei immer wieder im Hinterkopf." Interessanter Aspekt: Auch ein Mitglied der Radlobby war unter den Zuhörenden, er versicherte spontan "volle Unterstützung und das gesamte Know-How" bei der Forderung von Neos. Wie so ein Radweg konkret aussehen kann wurde offen gelassen.

Die "Sharrows" sind bereits in Mödling eingesetzt, sie könnten auch in Döbling helfen. | Foto: Stadt Krems
  • Die "Sharrows" sind bereits in Mödling eingesetzt, sie könnten auch in Döbling helfen.
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Beim sicheren Radeln hatte man dafür aber auch einen anderen Vorschlag im Gepäck: Ein Beispiel wären "Sharrows" – so ein System gibt es in Mödling bereits. Es handelt sich dabei um Straßenmarkierungen, die anzeigen, in welche Richtungen Radler unterwegs sein sollten. "Die Sharrows werden auf der Fahrbahn markiert und kommen nur in Nebenstraßen zum Einsatz, wo der Platz für die Errichtung von eigenen Radwegen oder Radfahrstreifen nicht ausreicht. Durch die Sharrows soll das Radfahren im Mischverkehr mit Autos auf der Fahrbahn sicherer gestaltet werden", heißt es auf der Website der niederösterreichischen Stadt Mödling dazu.

Weniger Rasen und grüne Fassaden

Shi versichert beim Thema Roadrunner: "Der Bezirk steht geeint dahinter, dass Maßnahmen errichtet werden." Bodenschwellen würden in der Heiligenstädter Straße nach ersten Gesprächen mit Experten aber nichts bringen. Vielmehr solle etwa der Bereich vor dem Wertheimsteinpark zu einem Park- und Halteverbot werden, damit sich dort keine Autos versammeln können. "Wir versuchen hier auch aus dem Ausland Beispiele zu sammeln, wie wir hier Lösungen finden können", so Shi.

Begrünte Fassaden wirken wie eine Art natürliche Klimaanlage und bekämpfen so urbane Hitzeinseln. | Foto: Maximilian Spitzauer
  • Begrünte Fassaden wirken wie eine Art natürliche Klimaanlage und bekämpfen so urbane Hitzeinseln.
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Straßeneinbauten seien Schuld, dass die Heiligenstädter Straße keine Allee mehr ist. Dieses zu ändern wird ein langfristiges Unterfangen. Was zumindest denkbar wäre, sind Fassadenbegrünung, Pflanztröge und – wiederum langfristig gedacht – Straßenbahnschienen-Begrünung. Beim Thema Fassadenbegrünung hakte auch Pipal-Leixner ein: Es gibt eine Förderung für Hauseigentümer, wer sich dafür interessiert, könne sich bei der Partei melden. 

Barawitzkagasse ist eine "Katastrophe"

Evelyn Shi meinte auch, dass die Barawitkagasse in ihrer jetzigen Form eine "Katastrophe ist". Es brauche Verkehrsberuhigung, dazu habe man bereits Anträge im Bezirksparlament eingebracht. Ein Flüsterasphalt könne helfen, den Lärm zu reduzieren. Neue Fußgängerquerungen wären ebenso anrainerfreundlich genauso wie Radabstellanlagen.

Viele Vorschläge wären in der Verkehrskommission schon behandelt worden und – so die Experten, etwa von den Magistratsabteilungen – aus technischen Gründen nicht möglich gewesen. Aber man möchte das Thema "nicht liegen lassen" und wird erneut solche Anträge einbringen, so Shi.

"Wo ein Wille – da ein Weg"

Generell stellt sich die Frage: Gefordert wird viel, doch was ist wirklich möglich? Natürlich gab es schon viele Verbesserungsvorschläge quer über jede politische Coleur in den letzten Jahren. Magistratsämter haben diese dann – wenn es eine Mehrheit dazu gab – bearbeitet und zum Teil als technisch nicht durchführbar abgestempelt. Das könne jetzt anders werden, meint Pipal-Leixner auf Nachfrage der BezirksZeitung, ob das unter Rot-Pink möglich wäre: "Es gibt in der Stadt jetzt eine Arbeitsgruppe, die sich mit solchen Projekten befasst. Und Planerinnen und Planer mit kreativen Ideen." Am Geld solle es jedenfalls nicht scheitern: Der Bezirk würde finanziell ohnehin im Vergleich zu anderen besser dastehen und außerdem gibt es eine Förderung von 40 bis 80 Prozent bei solchen Projekten, so Pipal-Leixner.

Stehen die Zeichen auf der Heiligenstädter Straße auf Umbruch? Ja, wenn es nach Neos geht. | Foto:  Stadt Wien/Christian Fürthner
  • Stehen die Zeichen auf der Heiligenstädter Straße auf Umbruch? Ja, wenn es nach Neos geht.
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Und auch eine Zuhörende stellte die Frage, wie das jetzt alles funktionieren soll. Sie setze sich seit 2019 für Verbesserungen in der Heiligenstädter Straße ein. Vergeblich, denn politisch würden viele Themen abgeschmettert werden, so ihr Resümee. Die Schuld daran gab Neos hier den vergangenen Zeiten im Bezirksparlament:  "Die Zusammenarbeit mit der Bezirksvorstehung läuft heute wirklich sehr gut", so Shi: "Eine ehemalige Mehrheit von FPÖ und ÖVP gibt es nicht mehr." Mit Neos im Bezirksparlament soll sich jetzt vieles verändern.

"Die anderen Fraktionen in Döbling sprechen bei unserem Vorhaben ständig von einem ,Mammutprojekt' – das lasse ich mir aber so nicht nehmen", so Shi, die hier offensichtlich die Gefahr eines möglichen Stillstands ortet. Verbesserungen brauche es, und für eine Vielzahl der Maßnahmen brauche es wiederum nur den Willen.

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