Einsatz in der Donaustadt
Panzergranate bei Arbeiten auf Baustelle gefunden

Eine Panzergranate wurde auf einer Donaustädter Baustelle zutage gefördert. | Foto: LPD Wien
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  • Eine Panzergranate wurde auf einer Donaustädter Baustelle zutage gefördert.
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Alarm wurde geschlagen, nachdem bei Grabungsarbeiten auf einer Baustelle in der Donaustadt ein sprengstoffähnliches Objekt gefunden wurde. Tatsächlich handelte es sich dabei um eine Panzergranate, der Entminungsdienst rückte an.

WIEN/DONAUSTADT. Montagvormittag wurde Alarm auf einer Baustelle in der Franziska-Fast-Gasse geschlagen. Bei Grabungsarbeiten kam nämlich ein metallenes Objekt zutage, das einem Sprengstoff ähnelte.

Ein sprengstoffkundiges Organ (SKO) wurde zur Fundstelle beordert und nach einer ersten Begutachtung rückte schließlich auch der Entminungsdienst des Bundesheeres an.

Als Panzergranate identifiziert

Die Experten stellten fest, dass es sich bei dem geborgenen Objekt tatsächlich um eine Panzergranate handelte. Das gefährliche Relikt wurde am Ende vom Entminungsdienst sicher abtransportiert.

Der Entminungsdienst rückte an und transportierte das gefährliche Objekt. (Symbolbild) | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
  • Der Entminungsdienst rückte an und transportierte das gefährliche Objekt. (Symbolbild)
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Wie üblich bei solchen Funden rät die Wiener Polizei zu folgenden Verhaltenstipps:

  • Wenn du sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffindest, merke dir sich den Auffindungsort und begib dich in eine sichere Distanz.
  • Rufe unverzüglich 133 oder 112.
  • Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht bewegt oder manipuliert werden.

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Eine Panzergranate wurde auf einer Donaustädter Baustelle zutage gefördert. | Foto: LPD Wien
Der Entminungsdienst rückte an und transportierte das gefährliche Objekt. (Symbolbild) | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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