„Am Seebogen“
Neuer Gemeindebau in der Seestadt wurde übergeben

Die neuen Wohnungen wurden nun übergeben. | Foto: David Bohmann
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76 Gemeindewohnungen wurden vor Kurzem im Quartier „Am Seebogen“ von ihren Bewohnerinnen und Bewohnern bezogen. Durch eine veränderbare Raumeinteilung können die Wohnungen leicht an persönliche Bedürfnisse angepasst werden.

WIEN/DONAUSTADT. Die Seestadt wächst immer weiter - so der Plan, der jetzt in einem weiteren Schritt umgesetzt wurde. Denn im Quartier "Am Seebogen" wurden zuletzt 76 Gemeindewohnungen übergeben. Die Lage der Wohnhausanlage in der Mela-Köhler-Gasse 7 direkt am Elinor-Ostrom-Park und nahe der U2-Station Seestadt sorgt für eine gute öffentliche Verkehrsanbindung.

„Die Tradition des sozialen und geförderten Wiener Wohnbaus ist weltweit einzigartig. Mit dem neuen Gemeindebau in der Seestadt kann man in der Gegenwart schon den sozialen Wohnbau der Zukunft erleben", zeigt sich Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál (SPÖ) zufrieden.

Ein weiterer Meilenstein

Die Stadt Wien baue das leistbare Wohnungsangebot kontinuierlich aus und entwickle es weiter. "Der neue Gemeindebau zeichnet sich durch höchste ökologische Standards und ein innovatives Wohnungsangebot aus. Die Aufteilung der Räume kann an geänderte Lebens- und Familiensituationen angepasst werden", so Gaál weiter. 

Vor dem Gemeindebau gibt es auch Grünelemente.  | Foto: David Bohmann
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Damit könne beispielsweise speziell auf Bedürfnisse von Alleinerziehenden eingegangen werden. Mit dem neuen Gemeindebau in der Seestadt sei so ein weiterer Meilenstein gesetzt worden, der bereits international für Aufsehen gesorgt habe.

„Als Bezirksvorsteher freut es mich ganz besonders, dass die Stadt Wien auch in der Donaustadt mit neuen Gemeindebauten für leistbaren Wohnraum sorgt. Hand in Hand damit wird auch die Infrastruktur weiter ausgebaut. So gibt es gleich neben dem Gemeindebau einen neuen Kindergarten", betont auch Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ).

An Bedürfnisse angepasst

Für noch mehr Freizeitangebote und Grün sorge der neue Elinor-Ostrom-Park, der unmittelbar an den Gemeindebau angrenzt. "Dort wurden nicht nur viele Bäume gepflanzt, die im Sommer für Abkühlung sorgen, sondern auch zahlreiche tolle Möglichkeiten zum Spielen und Erholen geschaffen“, hebt Nevrivy hervor.

76 innovative ein-bis vier-Zimmer-Wohnungen (42 bis 107 Quadratmeter), darunter zwei Wohnungen für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer stehen ab sofort zur Verfügung. Durch eine veränderbare Raumeinteilung können die Wohnungen leicht und rasch an persönliche Bedürfnisse angepasst, in kleinteilige Nutzungsbereiche gegliedert oder einfach als Lofts genutzt werden.

Ernst Nevrivy und Kathrin Gaál (r.) bei der Übergabe.  | Foto: David Bohmann
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„Der Gemeindebau passt mit seiner nachhaltigen Bauweise, den smarten Architekturlösungen und seiner Nutzungsoptimierung im Sinne der Leistbarkeit perfekt in die Seestadt. Ressourcenschonung und hohe Lebensqualität gehen hier Hand in Hand“, freut sich Gerhard Schuster, CEO der Seestädter Entwicklungsgesellschaft "Wien 3420", über den Neuzugang.

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