Umfrage zur Wien-Wahl 2020
Soll das Parken in der Donaustadt kostenpflichtig werden?
Viele von den Parteien vorgelegt Konzepte schwirren herum, doch wir wollen von Ihnen wissen: Wie soll mit dem Parkraum in der Donaustadt umgegangen werden? Braucht es ein neues Konzept, oder passt alles so, wie es ist?
DONAUSTADT. Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) hat es schon angekündigt: Im Herbst soll ein neues Konzept für den Wiener Parkraum ausgearbeitet werden. Angedacht ist eine wienweite Lösung, die das Parken wohl auch in Transdanubien, wo es bisher ja kein Parkpickerl gibt, kostenpflichtig machen wird. Doch bis es soweit ist, muss noch eine Wahl geschlagen werden.
Das Thema Verkehr wird im Wahlkampf jedenfalls eine große Rolle spielen und beeinflusst auch die Lebensqualität im Bezirk. Wir wollen nun von Ihnen wissen: Braucht es eine Lenkungsmaßnahme für den Autoverkehr in der Donaustadt? Soll das Parken kostenpflichtig werden? Wer soll im Bezirk noch parken dürfen?
Unbestritten ist, dass der Autoverkehr die Erderwärmung vorantreibt und weniger Autos in der Stadt besser wären. Schreiben Sie uns doch auch, ob und wohin Sie mit dem Auto unterwegs sind und unter welchen Umständen es Ihnen möglich wäre, auf Öffis oder Rad umzusteigen.
Schreiben Sie uns!
Senden Sie Ihre E-Mails an donaustadt.red@bezirkszeitung.at – wir werden bei den Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten im Bezirk nachfragen, welche Lösungsvorschläge sie zum Thema Parken haben.
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