PanLab Café

"Alle coolen Leute sind bei uns dabei"

Gute Laune, entspannte Stimmung, lachen und tratschen stehen im PanLab Café auf dem Programm. 

EISENSTADT. Jeden ersten Dienstag im Monat findet das PanLab Café statt. Vereinsmitglieder mit den verschiedensten Interessen kommen zusammen um Ideen zu entwickeln, sich zu unterhalten und Spaß zu haben. Mitglieder die sich im Alltag nicht oft sehen, haben hier die Chance Neuigkeiten auszutauschen. Auch Interessierte sind gerne Willkommen, denn man ist immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern.

Aktuelles und neue Projekte

Bei Bier und kühlen Getränken wird sich gut unterhalten, es wird über neue Projekte geredet und aktuelles - wie die PanLab Bar am Eisenstädter Stadtfest, besprochen. In der Runde wird immer gemeinsam gekocht und gegessen. Jeder der dabei ist, hat Spaß und ist gut gelaunt.

Ein Verein für verschiedenste Projekte

Was ist das PanLab genau? Auf diese Frage kann keines der Mitglieder eine klare Antwort geben. "Schwer zu sagen, was das PanLab genau ist - es ist soviel verschiedenes", versucht eines der Gründungsmitglieder, Christoph Sulyok zu beschreiben. "Aber es macht Spaß und seit der Gründung ist viel passiert", so Gernot Steindl.

Das PanLab bietet Platz für Projekte jeder Art. Es ist ein Verein für Bastler, Designer und Künstler. Jeder ist Willkommen, jedem wird Platz geboten. Das zeichnet das PanLab aus - jedem der einen Ort für seine Projekte sucht, wird geholfen.

Von der Gründung bis Heute

Der Verein PanLab wurde 2015 gegründet. Die Idee war es, einen Ort zu schaffen an dem jeder seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Gesucht - Gefunden: ein bereits acht Jahre leerstehendes ORF-Gebäude. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude musste renoviert und saniert werden, alles wurde von den Mitgliedern selbst gemacht, fast alles mit Sachspenden.

2019 hat der Verein bereits über 60 Mitglieder, die im PanLab Platz für ihre Projekte finden. Bands, Start-Up Gründer, Programmierer, Bierbrauer, ein Kunstschmied, HTL-Schüler und Yogis sind dabei. Im Gebäude gibt es eine Küche, kleine Werkstätten für Bastler und Programmierer, 3D-Drucker und einen Proberaum für Bands. Viele der vor allem teuren Geräte werden gemeinsam gekauft, um sich Kosten und Nutzen zu teilen.