Hier darf Eisenstadt noch „wachsen"
EISENSTADT. Im Zuge des Stadtentwicklungsplans "STEP 2030" wurden bei der letzten Gemeinderatssitzung die Siedlungsgrenzen und das Freiraumkonzept für die Landeshauptstadt einstimmig beschossen.
Raum im Süden
Die Siedlungsgrenze soll nach Norden, Osten und Westen nach außen aus naturräumlichen Gegebenheiten nicht mehr verschoben werden. Kern des STEP ist es, für die Zukunft festzulegen, wie sich die Siedlungsgebiete in Eisenstadt weiterentwickeln sollen und welche Grün- und Freiräume für eine hohe Lebensqualität wichtig sind.
Ausreichend Reserven
Laut einer Studie einer Regionalplanungsgesellschaft sind in Eisenstadt ausreichend Baulandreserven vorhanden – sowohl im Wohn- als auch im Betriebsbereich.
Das ist der STEP
Seit Anfang 2013 wird intensiv am STEP gearbeitet. Er widmet sich der Vision „Eisenstadt 2030“. Ziel ist es, auch in Zukunft durch ein neues Leitbild die positive Entwicklung der Stadt und die bereits jetzt hohe Lebensqualität zu sichern. Ein wichtiger Faktor in diesem Prozess ist die Einbindung der Bevölkerung.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.