Volksschul-Projekt zu 750 Jahre Hornstein
Was wäre, wenn Steine zu uns sprechen könnten?
Anlässlich von 750 Jahre Hornstein, hat sich die Volksschule ein Projekt ins Leben gerufen, bei dem die Schüler die Spuren der Gesichte entdeckten und sich intensiv mit Steinen beschäftigten.
HORNSTEIN. Die Schüler der Volksschule Hornstein stellten sich anlässlich eines Projektes zu 750 Jahre Hornstein die Fragen: Was wäre, wenn Steine zu uns sprechen könnten? Was würden sie uns erzählen? Eine Woche lang beschäftigten sich die Kinder dabei intensiv mit den Steinen Hornsteins. Auf ihrer Forschungsreise fanden sie den Stein nicht nur im Namen ihrer Heimatgemeinde, sondern auch als Fossil am Sonnenberg.
"Altes Hornstein" im "jungen Burgenland"
Für die Schüler wurden verschiedene Aktivitäten, wie Lehrausgänge, Wanderungen und Kreativstationen vorbereitet, bei denen sie das "alte Hornstein" im "jungen Burgenland" erkundeten. Gemeinsam mit dem Lehrerteam wurde dann auch das "HornSTOANIS SAGEN/VoriŠTOANIS POVIDAJU DENK-MAL-Rätselheft" mit Bildern, Geschichten und Denkaufgaben gestaltet.
Fortführung im nächsten Schuljahr
Das Projekt soll im kommenden Schuljahr ausgebaut und weitergeführt werden: „Für das Schuljahr 2021/22 ist eine Fortführung des HornSTOANIS/VoriŠTOANIS-Projekts angedacht. Unter anderem ist in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hornstein eine Erweiterung des historischen Ortswanderweges durch kindgerechte Infotafeln mit QR-Codes und animierten sprechenden Steinen geplant“, so Bürgermeister Christoph Wolf (ÖVP). Auch in der neuen Ortschronik wird dieses Projekt einen Platz finden.
Weitere Infos zum Projekt, alle Bilder sowie das Rätselheft gibt es auf der Website der Gemeinde Hornstein.
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