Wünschelrutenlegende Adalbert Janisch im 95. Lebensjahr verstorben

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Was einen Menschen unvergesslich macht,
sind seine Taten und die liebevollen Geschichten, die es von ihm gibt!

Adalbert Janisch war ein echter Pöttschinger, hier geboren, gelebt und verstorben.
Bert Janisch kommt sehr jung in die Armee, er wird Sanitäter und dient in Russland, in der Normandie und auf Kreta.
Unerschütterlicher Frohsinn und Glaube lassen ihn unverwundet überleben.
Durch eine Kriegsbrieffreundschaft lernt er seine spätere Gattin Valerie kennen.
Sie heiraten, leben zusammen in Pöttsching und können im Sommer 2012 ihre eiserne Hochzeit feiern.
Nach dem Krieg sind Anstellungen rar, er wird Lagerhausverwalter im Heimatort.
Seine Freundlichkeit und sein sonniges Wesen machen ihn allseits beliebt. Seine Hilfsbereitschaft wird legendär.
Sehr bekannt wird Adalbert Janisch allerdings durch sein Talent, Wasser aufzuspüren und mit der Wünschelrute zu gehen.
Diese Fähigkeit führt ihn durch das Burgenland und Niederösterreich bis weit über die Landesgrenzen, nach Tunesien und Afrika.
Adalbert Janisch spendet seine Einnahmen und lässt unzählige Brunnen in der Wüste errichten.
Mit dem ihm eigenen Humor erzählte er folgende Geschichte: er könne Wasser zu Wein verwandeln:
Überall wo er Wasser und Brunnen suchte, beschenkte man ihn reichlich und er kam mit vielen guten Flaschen Wein nach Hause.

Sein Lebensabend verlief harmonisch und glücklich, teils im Kreis seiner immer größer werdenden Familie, mit heute 4 Urenkerln,
teils in Pöttsching auf dem Bankerl vor dem Haus sitzend voller Freude wenn recht viele Bekannte vorbeikamen.
Wir bewundern seine Energie, seine Güte und seine Freundlichkeit, ein Burgenländer mit Herz und Seele ist nicht mehr.

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