Fiat zeigt in Genf zwei Weltpremieren mit Outdoor-Kompetenz
GENF (was). Mit den beiden neuen Cross-Versionen des Panda und des Freemont reagiert Fiat auf die steigende Nachfrage in zwei Segmenten: dem der kompakten Sport Utility Vehicle (SUV) und dem der familientauglichen Crossover-Modelle.
Als 4x4-Variante ist der Panda bereits seit 1983 erhältlich. Der neue Fiat Panda Cross bietet nun Terrain Controll: Gewählt werden kann zwischen drei Fahrmodi, die entweder nur im Bedarfsfall die Hinterachse zuschalten, permanenten Vierradantrieb bieten oder eine Bergabfahrhilfe aktivieren.
Als Parade-Crossover vereint der Fiat Freemont eine siebensitzige Mehrzwecklimousine, einen leichten Geländewagen und einen Kombi. In der Cross-Version glänzt er nun zusätzlich mit optischen Details wie neu gestalteten Stoßfängern und 19-Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfspeichen-Design in der Farbe Hyper-Black. Im Innenraum bietet er jetzt unter anderem Sitzbezüge in einer neuen Stoff-Leder-Kombination. Allein seine 20 Ablagefächer bieten einen Stauraum von zusammen 140 Litern.
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