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Feuerwehr-Umfrage: Unprofessionelle Vorgehensweise rächt sich
„Landeshauptmann-Stellvertreter Tschürtz bekommt die Rechnung für seine unprofessionelle Arbeit präsentiert“, kommentiert Gemeindesprecher Franz Steindl die heutige Präsentation der Zwischenergebnisse der Feuerwehr-Umfrage.
„Umfragen sind ein gutes Instrument, um die Feuerwehrkameraden direkt einzubinden. Die Vorgehensweise war aber unprofessionell und eines Regierungsmitgliedes nicht würdig“, zweifelt Steindl an der Umfrage und ergänzt: „Tschürtz hat für Aufruhr in der Feuerwehr gesorgt. Die Anonymität ist nicht gegeben und die Interessensgruppen wurden nicht einbezogen. So kann man keine Umfrage machen. Es ist bedauerlich, dass Tschürtz sein Versagen auf den Rücken der Feuerwehren austrägt.“
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