Mit Andreas Khol. Für Österreich.

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Einen besonderen Gast begrüßte der Landesparteivorstand der Volkspartei bei seiner Sitzung: Andreas Khol besucht im Rahmen eines Burgenlandtages heute das neunte von neun Bundesländern und vollendet als erster Kandidat eine Tour durch ganz Österreich.
Die Volkspartei Burgenland startet in ein ereignisreiches Jahr. Beim heutigen Landesparteivorstand in der Landesparteileitung in Eisenstadt berichteten Landesparteiobmann Thomas Steiner und Landesgeschäftsführer Christoph Wolf über die aktuellen Projekte und Events der kommenden Monate.
Nächste Woche beginnen beispielsweise die traditionellen Valentins-Kinoaktionen für alle Unterstützerinnen der Volkspartei. Im Rahmen einer Betriebsversammlung wurde eben erst eine Betriebsvereinbarung für alle Mitarbeiter beschlossen – ein Meilenstein in der Parteigeschichte. Die nächste Ausgabe des Magazins „Schwarz auf Weiß“ steht in den Startlöchern und die „Groß.Stark.Schwarz.“-Bezirkstour führt die Parteispitze seit Jänner wieder jeden Monat in einen anderen Bezirk. „Als Landespartei sind wir unermüdlich im Einsatz für unsere Funktionäre, Mitglieder und Unterstützer. Bei allem was wir tun, bleiben wir unserem Vorhaben treu: Wir gehen neue, modernere Wege, im Einklang mit den Grundsätzen der Volkspartei“, so Landesgeschäftsführer Christoph Wolf.
Anfang März organisiert die Volkspartei für alle Funktionäre „Regionalkonferenzen“ und setzt im Stil von Infomessen den heurigen Kick-Off für die kommunale Arbeit der Volkspartei. Höhepunkt im April ist jedenfalls die Bundespräsidentenwahl mit ÖVP-Kandidat Andreas Khol.
Andreas Khol: die beste Wahl für Österreich
„Andreas Khol bringt alles mit, was man für das höchste Amt in der Republik braucht. Ich bin überzeugt, er wäre ein hervorragender Bundespräsident, der Österreichs Anlilegen auf Augenhöhe in Europa und der Welt einbringt und schützt“, lobte Landesparteiobmann Thomas Steiner seinen heutigen Gast.
Für Steiner bringt der ehemalige Nationalratspräsident, Klubobmann, Seniorenbund-Obmann und Seniorenratspräsident die erforderliche politische Erfahrung für das Amt des Bundespräsidenten mit. Er ist international erfahren und als Verfassungsrechtler mit Praxisbezug einfach am besten für die Aufgaben des Österreichischen Bundespräsident qualifiziert. „Aber Andreas Khol überzeugt vor allem als Mensch“, so Steiner. „Khol ist bürgernah, herzlich und ein Familienmensch.“
Das Burgenland als Finale der ersten Österreichtour
Andreas Khol nutzte das heutige Landesparteipräsidium als Auftakt für einen Burgenlandtag. Mit dem Besuch im Burgenland komplettiert er als erster Bundespräsidentschaftskandidat eine Tour durch alle Bundesländer.
„Ich danke euch für den herzlichen Empfang heute und für die Unterstützung die ich von euch schon bisher erfahren habe und in der nun kommenden Wahlbewegung von euch erwarten darf. Bei meiner ersten Runde durch Österreich habe ich aufmerksam zugehört, habe viel Zuspruch erfahren und eines festgestellt: Viele halten mich noch immer für den ÖVP-Klubobmann zum Jahrtausendwechsel, für den Nationalratspräsidenten bis 2006, für den Seniorenbundobmann, der ich bis Mitte Jänner war. Jede dieser Funktionen habe ich mit ganzer Kraft, gewissenhaft und vor allem gerne ausgefüllt. Zu jeder Entscheidung dieser Zeiten stehe ich. Genau so aktiv, gewissenhaft und gerne würde ich die Aufgaben als Bundespräsident angehen – das wissen Sie!“, begrüßte Andreas Khol alle Anwesenden.
„Jetzt aber geht es um die Zukunft! Ich bewerbe mich für das höchste Amt der Republik Österreich. Ich werde euch daher in den kommenden Wochen auch jene Seiten vorstellen, die für meine vergangenen Funktionen nicht erforderlich, als Bundespräsident jedoch entscheidend sind! Mit dem heutigen Tag beginnt die Aufholjagd in dieser Wahlauseinandersetzung, geht es erst so richtig los! Die Anliegen, die mir die Menschen in ganz Österreich bei dieser ersten Tour mit auf den Weg gegeben haben werden der Leitfaden für meine Arbeit sein. Mit euch. Für Österreich!“, so Khol.



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