Verein Ferkelfroh in finanziellen Schwierigkeiten
Schweine in Not
Schweine sind einfach fantastisch - aus dieser riesigen Liebe heraus haben wir 2016 unseren Lebenshof im Südburgenland gegründet, auf dem unsere Tiere ein sicheres und liebevolles Zuhause gefunden haben. Auf 2,5 Hektar Weidefläche genießen unsere Großen, die zwischen sechs und zehn Jahre alt sind, ihr Leben, während unsere Minis in Stall mit ständigem Auslauf wohnen.
So viele älter werdende Großtiere zu versorgen ist nicht nur ein enormer Betreuungsaufwand, sondern kostet auch riesige Summen. Wir müssen ja einen kompletten Bauernhof unterhalten um die Tiere unterbringen und versorgen zu können. Das bedeutet: monatlich sind Miete und eine Teilzeitmitarbeiterin samt Lohnnebenkosten zu bezahlen, Kraftfutter sowie Obst und Gemüse zu kaufen, Tierarzt und Medikamente zu zahlen. Es müssen Wasser, Stroh und Heurechnungen beglichen werden, Reparaturen und Material sowie der Traktor samt Fahrer bezahlt werden. Allein der Tierarzt und die Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel kosten monatlich ungeschaut ab 1.000 Euro aufwärts, Futter ab 2.000 Euro aufwärts usw. - man kann sich als Nicht-Landwirt/in kaum eine Vorstellung davon machen, wieviel hier monatlich ausgegeben werden muss, ganz besonders, wenn die Versorgung der Tiere vorbildlich erfolgen soll - und das muss sie natürlich.
Unsere Tierpatenschaften decken nicht einmal die Hälfte des Gesamtaufwandes ab, der regelmäßig anfällt, sodass wir auf Einzelspenden angewiesen sind. Diese sind im Laufe des letzten Jahres dramatisch eingebrochen, während die Kosten durch die notwendige Anstellung einer Mitarbeiterin, einen erneuerten Mietvertrag und teurere Futterkosten sowie gestiegene Tierarztrechnungen drastisch in die Höhe geschnellt sind.
Wir versuchen in den nächsten Tagen noch einige Uralt-Rechnungen zu überweisen, die schon doppelt gemahnt wurden, bevor sie eingeklagt werden, müssen aber demnächst auch wieder Futter und Stroh bestellen - und bei beiden Lieferanten sind bedeutende Außenstände offen. Wir müssen es schaffen diese aufzuholen, denn sonst stehen wir spätestens in zwei Wochen ohne Essen und Bett für unsere Schweinchen da - unser süßer Fridolin auf dem Bild fragt sich, wieviele Sonnenuntergänge er noch sehen darf ..? Wir meinen: er und alle unsere Schweine haben es verdient noch unendlich viele zu erleben - nicht nur geliebt, sondern auch rundum versorgt und satt und zufrieden.
Wenn auch ihr dieser Meinung seid, dann unterstützt bitte unsere Schweinchen in Not mit einer Spende - egal wie groß sie ist, jeder Euro zählt - teilt diesen Beitrag - helft dem Verein durch Mitarbeit - unsere Schweine sind so glücklich, sie sollen es auch weiter sein dürfen - danke!
Spendenkonto:
Verein Ferkelfroh, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
IBAN: AT92 2011 1840 9782 8300
BIC: GIBAATWWXXX oder:
paypal: ferkelfroh@hotmail.com
Infos: www.ferkelfroh.at
1 Kommentar
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.