UET Dancers mehrfach vergoldet in Wr. Neustadt

Crazealot mit "The Other Side"
v.l.n.r. Marlies Franta, Livia Herczeg, Becci Schindler, Stephanie Török (hinten), Laura Herdits (vorne), Elena Kittelmann, Marie Zechmeister | Foto: Christina Karall
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  • Crazealot mit "The Other Side"
    v.l.n.r. Marlies Franta, Livia Herczeg, Becci Schindler, Stephanie Török (hinten), Laura Herdits (vorne), Elena Kittelmann, Marie Zechmeister
  • Foto: Christina Karall
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Vier Tage, vom 13.07. bis 16.07., wurde in Wr. Neustadt auf den Austrian Open getanzt. Unter den über 1.000 Aktiven waren auch die UET Dancers dabei. Insgesamt 10 Tanzbeiträge qualifizierten sich für das Finale, drei davon schafften es trotz sehr starker Konkurrenz sogar aufs Stockerl.

Ein außerordentliches Ergebnis erzielte Marie Zechmeister mit „I Don’t Think About You“. Sie qualifizierte sich mit dem Lyrical Jazz-Solo in einer 27-Beiträge starken Kategorie als einer von 13 Tänzen für das Finale und erreichte dann mit der Choreografie von Stephanie Török und ihr 102 Punkte und damit Gold.

Lana Adolf und Marlies Franta konnten mit der Musical-Choreografie „A Friend Like Me“ von Naima Langenberger und Martina Piniel ihre Siegesserie vom Vorjahr fortsetzen und blieben auch auf den Austrian Open ungeschlagen.

Erneut sehr hoch bewertet wurde die Gruppe Crazealot mit „The Other Side“. Die Tänzerinnen verpassten mit der Choreografie von Stephanie Török mit nur einem Punkt Gold und wurden mit 96 Punkten Österreichischer Vizemeister.

Für Marie Zechmeister gab es einen weiteren vierten Platz, Iva Deli und Marlies Franta erreichten mit ihren Soli jeweils den fünften Platz. Die Gruppe Dancing Divas tanzte sich auf den sechsten Platz. Weitere Soli von Emilia Fritz, Tanja Biocanin und Marlies Franta wurden auf den 8., 9. und 13. Platz gewertet. Gold gab es im Finale ebenfalls für das Duo „Ending“ von Marie Zechmeister und Sebastian Hofbauer, welches für die Ultra Dance Company antrat.

Gründerin der UET Dancers und Tanzsparten-Leiterin Doris Rupp meint zu dem Wettkampf:

„Durch die Corona-bedingt sehr kurze Trainingszeit waren wir sicher nicht optimal vorbereitet und starteten direkt aus dem Training heraus in den Wettkampf. Nach über einem Jahr Pause war es für unsere Tänzerinnen vor allem wichtig, wieder ein Ziel vor Augen zu haben und endlich wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten, tanzen zu dürfen. Wir haben noch einen weiteren Wettkampf im September in Bad Ischl am Plan und hoffen, bis dahin nochmal zulegen zu können.“

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