Viele Gifte sind der Hasen Tod
Kartoffel
Wer muss sich Sorgen machen die Bauern die weniger Profit erwirtschaften oder die Nachkommen die einmal die vergiftete Erde, die verseuchten Brunnen erben werden? Der Kartoffel, dem Nachtschatten-Gewächs sagt man nach dass ihr Genuss zu keinen geistigen Höhenflügen verhelfen wird. Könnte was dran sein wenn man sich umsieht. Wir haben uns von dem Dickmacher schon lange verabschiedet. Dass es mit dem Reis, dem Leinsamen, den Linsen, den Erbsen, den Süsskartoffeln, den Getreiden sonder Zahl, den diversen Gemüsesorten, genug Alternativen gibt sollte den Konventionellen schon zu Ohren gekommen sein. So haben wir, so sei es gedankt, einen sehr klugen und tüchtigen Landeshauptmann bekommen dem man zu seiner sicher nicht leichten und verantwortungsvollen Tätigkeit nur das Allerbeste wünschen kann.
Nicht nur das Klima macht Probleme vielmehr wird uns das Essen ausgehen und da wird uns die Kartoffel nicht wirklich helfen können. Dass in Gewächshäusern allerhand neue Züchtungen heranwachsen macht Hoffnung und so nebenbei sind dabei keine Pestizide im Einsatz. Wir freuen uns auf die Zeit wo die Bauern im Burgenland ohne den Giften auskommen werden und die Natur zu neuer Blüte verhilft.
Leider ist das Agrarland NÖ an der Spitze zu finden was den Raubbau in der Natur angeht. Dort wird das Land platt gemacht würde der Deutsche sagen und so wird nicht viel Leben mehr nachkommen, nach dem was sie alles anstellen.
Ironimo
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