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Gemeinsam mit der Energie Burgenland hat die Gemeinde das Carsharing-Projekt vorgestellt
SIEGENDORF. Am Donnerstag wurde in Siegendorf der Gemeinde das Carsharing-Projekt offiziell vorgestellt. Neben Probefahrten mit dem Elektroauto stand die Energie Burgenland für alle Infos rund ums CarSharing Rede und Antwort.
Halbes Jahr „Probezeit”
Für mindestens ein halbes Jahr steht nun der Renault Zoe hinter dem Siegendorfer Rathaus für alle Gemeindebürger mit gültigem Führerschein zur Verfügung – läuft das Projekt gut an, könnte das E-Auto bis zu vier Jahren hinter dem Siegendorfer Gemeindeamt parken – Verlängerung nicht ausgeschlossen.
Zwischen 100 und 140 Kilometer am Stück kann das Elektroauto zurücklegen – reicht das nicht aus, lässt sich das Fahrzeug als Zuckerl an allen burgenländischen TANKE-Stationen bis Jahresende gratis auftanken.
Erschwinglicher Preis
Die Fahrten mit dem E-Car werden pro Stunde abegrechnet, wobei eine Stunde 3,60 Euro kostet und von den Nutzern ein Mindestumsatz von vier Stunden pro Monat erwartet wird. „Das ist auch hinsichtlich der Sicherheit wichtig, damit die Fahrer mit dem Fahrzeug vertraut sind“, erklärt Projektmanager Pius Wutschitz von der Energie Burgenland.
Infos im Netz
Auf der Webseite der Energie Burgenland bzw. auf dem Gemeindeamt ist eine einmalige Registrierung vorzunehmen und ein Vertrag zu unterzeichnen.
Danach heißt es bereits einsteigen und losfahren. Über das Internet sind die Fahrer dabei über alle relevanten Daten informiert. Dort kann das Auto für den gewünschten Zeitraum reserviert werden, die Verfügbarkeit und sogar die aktuelle Tankfüllung überprüft werden.
Soziales Projekt
„Das ist ein tolles Projekt, dass hier in Siegendorf anläuft“, so Wutschitz, der mit dem E-Carsharing-Projekt vor allem Jugendliche, Studenten oder sozial Schwächere ansprechen will. „Die Energie Burgenland macht mit diesem sozialen Projekt keinen Gewinn. Unser Ziel ist es viel mehr, einen Anstoß zur E-Mobilität zu geben“, so Wutschitz.
Natürlich soll sich das in Zukunft ändern – das Projekt soll als Wegbereiter dienen, in der E-Mobilität sieht Wutschitz einen heimischen Zukunftsmarkt.
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