Im Schloss Ennsegg
Galerie H präsentiert "Mutter und Sohn" in Enns
Am Sonntag, 12. November, lädt die Galerie H um 19 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung "Mutter und Sohn" mit Werken von Elisabeth und Clemens Schreiberhuber ins Schloss Ennsegg in den Georgenberger Saal ein.
ENNS. Die Ausstellung findet von Montag, 13. November, bis Sonntag, 26. November, statt und kann von Montag bis Freitag immer zwischen 17 und 20 Uhr sowie an Wochenenden zwischen 10 und 19 Uhr besucht werden. Besichtigungen außerhalb der Öffnungszeiten sind nach telefonischer Vereinbarung unter 0650 8932994 oder 0650 9604421 möglich.
"Verbindung zwischen Mutter und Sohn"
"Elisabeth Schreiberhuber fasziniert uns mit ihrem unverwechselbaren Pinselstrich und der besonderen Farbgebung ihrer Motive. Als sie uns Bilder von ihrem Sohn Clemens zeigte, stellten wir eine interessante Verbindung zwischen Mutter und Sohn fest. Deshalb entschieden wir uns, ihre Arbeiten gemeinsam zu zeigen. Und wir freuen uns, dass Clemens Schreiberhuber zum ersten Mal seine Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert", erläutert Günter Mitter von der Galerie H das Konzept der diesjährigen Herbstausstellung.
Elisabeth Schreiberhuber setzt auf "Mais"
Elisabeth Schreiberhuber, in Ansfelden bei Linz lebend, ist Absolventin der Wiener Universität für Angewandte Kunst – Meisterklasse für Bühnenkostüm. Sie arbeitete als freischaffende Kostümbildnerin unter anderem für die Salzburger Festspiele sowie Film und Fernsehen. Ihr malerisches Potenzial vertiefte sie in einem Gaststudium an der Kunstuniversität Linz. Im Schloss Ennsegg zeigt Elisabeth Schreiberhuber vornehmlich Bilder mit pflanzlichen Motiven. Ein aktuelles Thema für sie ist der "Mais", der sie wegen seiner unterschiedlichen Farbgebung im Herbst derzeit besonders beschäftigt.
"Gespür für Formen und Farben"
Clemens Schreiberhuber ist Land- und Forstwirt und arbeitet zudem als Innenarchitekt. "Seine kraftvollen Bilder zeigen ebenfalls ein besonderes Gespür für Formen und Farben. Die Arbeiten von Clemens mit jenen der Mutter in der Ausstellung zu vergleichen, wird spannend werden", freut sich Cornelia Mitter von der Galerie H.
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