Klarheit mit ruhiger Optik ist im Bad gefragt

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Das barrierefreie Bad muss sich nicht mehr verstecken. Mit seiner offenen Raumgestaltung liegt es im Trend.

ST. VALENTIN (ah). Rahmenloses, bodentiefes Glas und Transparenz bei Dusch- und Raumtrennungen liegen derzeit genauso im Trend wie Offenheit bei der Raumgestaltung. "Die Duschbereiche werden größer, bodengleich und maximal mit einer transparenten raumhohen Glaswand abgetrennt", weiß Andreas Raindl von Raindl Gebäudetechnik in St. Valentin. "Der absolute Trend geht hin zur ästhetischen Wohlfühlzone und zu Wohnbad. Die neue Wellness-oase besticht mit Klarheit und ruhiger Optik." Auch spülrandlose WC's sind derzeit gefragt. "Sie ermöglichen durch ihr innovatives Design ohne Spülrand eine besonders schnelle und gründliche Reinigung." Natürliche, erdige und cremige Farbtöne und im Besonderen auch sanfte Weißtöne beherrschen die Badelandschaft derzeit. "Farbliche Akzente werden mit bunten Accessoires, Handtüchern und Vorlegern und Wandfarbe gesetzt."

Barrierefrei liegt im Trend

Ein barrierefreies Bad muss nicht mehr aussehen wie ein behinderten- und altengerechtes Badezimmer, sondern liegt mit seiner offenen Raumgestaltung voll im Trend. "Das ganz im Trend liegende Generationenbad setzt nicht nur auf Bodengleichheit, sondern auch auf rutschhemmende Oberflächen, eine klare Architektur und Bewegungsspielraum. Die-se Aspekte verleihen dem Bad eine völlig neue Benutzerqualität", so Raindl. Am Waschtisch zeichnen sich Armaturen mit extra Freiraum zwischen Auslauf und Waschbecken aus. Für eine noch einfachere Handhabung gibt es bei speziellen Einhebelarmaturen verlängerte Griffe. "Einen vergleichbaren Komfort bieten auch berührungslose Armaturen und WC-Drückerplatten, die einen einfachen Umgang mit Wasser für alle Altersgruppen ermöglichen."

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