St. Pantaleon-Erla
60 Leute radelten am Montag für das Au-Gebiet

60 Personen radelten vom Fußballplatz in Stein aus zum Gebiet der geplanten Jetski-Strecke. | Foto: Herbert Weilguny
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  • 60 Personen radelten vom Fußballplatz in Stein aus zum Gebiet der geplanten Jetski-Strecke.
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Am Montag, 12. Juli, um 19 Uhr haben sich etwa 60 Interessierte auf Einladung von St. Pantaleons Bürgermeister Rudolf Divinzenz zu einem Lokalaugenschein bei der geplanten Jetski-Strecke an der Donau getroffen.

ST. PANTALEON-ERLA.Vom Fußballplatz in Stein ging es für die Teilnehmer mit dem Rad zur geplanten Strecke. "Es ist sehr erfreulich, dass so viele Leute an unserer Veranstaltung teilgenommen haben. Man merkt das große Interesse der Bürger, und wie wichtig es den Menschen ist – egal ob in St. Pantaleon oder Naarn – dieses Naturparadies zu erhalten", sagt Bürgermeister Divinzenz. Er habe auch die Gelegenheit genutzt, um vor Ort Fragen zu beantworten und mit den Bürgern ins persönliche Gespräch zu kommen. "Damit haben wir wieder ein Zeichen gesetzt, dass uns unser Au-Gebiet wirklich wichtig ist."


Donau-Tourismus unterstützt

Auch der Aufsichtsratsvorsitzende des Tourismusverband Donau Oberösterreich hat sich vergangene Woche zum Thema geäußert: „Der Tourismusverband Donau Oberösterreich ist nachhaltig unterwegs, bemüht sich, die Natur und Umwelt an der Donauregion möglichst wenig zu beeinflussen, ist bestrebt, die Bevölkerung in die Konzepte mit einzubeziehen. Deshalb lehnen wir die geplante Jetski-Strecke an der Donau ab“, so die Stellungnahme Friedrich Kaindlstorfers.

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