Update A1
Lkw stürzte zwischen St. Florian und Knoten Linz von Autobahn

Ein Lkw stürzte auf der A1 zwischen St. Florian und Knoten Linz von einer Brücke.  | Foto: fotokerschi.at/Kerschbaummayr
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  • Ein Lkw stürzte auf der A1 zwischen St. Florian und Knoten Linz von einer Brücke.
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Am Dienstagvormittag kam es auf der A1 zwischen St. Florian und Knoten Linz zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Lkw.

Update der Polizei vom 21. November, 15 Uhr:
LINZ, ST. FLORIAN. Wie die Landesverkehrsabteilung der Polizei OÖ berichtet, fuhr gegen 11.15 Uhr ein 60-jähriger türkischer Staatsbürger aus Vorarlberg mit einem Sattelzugfahrzeug entlang der A1 Richtung Salzburg. Am Beifahrersitz befand sich ein 27-jähriger Syrer aus Linz. Aus bislang noch ungeklärter Ursache geriet er ins Schleudern, krachte gegen die Lärmschutzwand und durchbrach ein Brückengeländer und stürzte etwa 15 Meter in das darunter liegende Bachbett. Der 60-jährige Fahrer wurde dabei aus der Kabine geschleudert, der Beifahrer stürzte samt dem Lkw ab. Beide wurden dabei schwer verletzt. Der Lenker wurde mit der Rettung und der Beifahrer mit dem Notarzthubschrauber "Christophorus 10" ins Krankenhaus geflogen.

Foto: fotokerschi.at/Kerschbaummayr

ST. FLORIAN. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute Vormittag auf der Westautobahn A1 nahe Linz, als ein mit Tiefkühllebensmitteln beladener Sattelschlepper aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abkam. Der Lkw stürzte über eine Böschung, fiel etwa zehn Meter tief und kam in einem Bach zum Liegen. Zwei Insassen wurden verletzt, eine Person wurde schwer verletzt per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Intensive Bergungs- und Rettungsarbeiten

Die Bergungs- und Rettungsarbeiten sind intensiv und komplex. Die Berufsfeuerwehr Linz, unterstützt von der Feuerwehr Steyr mit einem Kranfahrzeug, sowie die Freiwillige Feuerwehr Ebelsberg, Polizei, Asfinag und ein Abschleppunternehmen sind vor Ort im Einsatz. Eine besondere Herausforderung stellt der Austritt von etwa 1.000 Litern Kraftstoff in den angrenzenden Warmbach dar, was eine erhebliche Umweltbelastung bedeutet. Die Feuerwehr bemüht sich um Eindämmung des Schadens. Ein vom Land Oberösterreich beauftragtes Fachorgan wurde hinzugezogen und es wird geplant, das kontaminierte Erdreich im Bereich des Unfallorts abzutragen. Aufgrund des Unfalls sind in Fahrtrichtung Salzburg der Pannenstreifen und der rechte Fahrstreifen gesperrt, was zu umfangreichen Verkehrsbehinderungen führt.

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