HLBLA bei Erasmus+
Snirtjebraten, Grünkohl und Bosseln: Florianer in Ostfriesland

Erasmus+ -Projekt „So is(s)t Europa“ der HLBLA St. Florian: Diesmal wurde Ostfriesland besucht. 
 | Foto: HLBLA St. Florian
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Zwölf Schüler:innen und vier Lehrer:innen der HLBLA St. Florian konnten Ostfriesland anhand seiner regionalen Spezialitäten entdecken und Einblicke in Landwirtschaft und Kultur bekommen. 

ST. FLORIAN. Das Erasmus+ -Projekt „So is(s)t Europa“ befindet sich langsam im Endspurt. Bereits zum dritten Mal trafen sich die Partnerschulen aus Tschechien, Italien, Kroatien und Österreich. Dieses Mal war die BBS1 Aurich in Ostfriesland Gastgeber. Der insgesamt doch sehr großen Gruppe (62 Personen) wurde ein umfangreiches Programm geboten, bei dem – entsprechend den Projektzielen – unter anderem Fragen wie „Was sind typisch ostfriesische Gerichte?“, „Wie erfolgt die Urproduktion?“ oder „Gibt es hier Traditionen im Zusammenhang mit Essen?“ beantwortet wurden.

Bier für Norderney

Bierbrauen für die Insel Norderney in einer kleinen Privatbrauerei, regionale Gemüseproduktion einer Solidarischen Landwirtschaft, Milchproduktion im großen Stil sowohl am landwirtschaftlichen Betrieb als auch in der Molkerei oder auch Schweinezucht am Biohof mit Hofladen wurden den Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern vor Ort gezeigt.

Am Wattenmeer

Selbstverständlich durfte die „Ostfriesische Teezeremonie“ genauso wenig fehlen wie ein gemeinsames Koch-Event oder das Ausprobieren des typischen Breitensports des Winterhalbjahres, das „Bosseln“ mit anschließendem Grünkohlessen.
Und wenn man schon mal in der Gegend des Wattenmeeres ist, wo Ebbe, Flut und Sturmfluten sowie ausgedehnte Moore die Landschaft und damit auch die Landwirtschaft prägen, konnten sich die Reisenden auch Einblicke in diese Thematiken verschaffen.
"Abseits fachlicher Aspekte stellten auch das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch untereinander einen wichtigen Inhalt dieser Erasmus-Mobilität dar. Auch das ist allen gut gelungen! Es war also eine wirklich sehr lehr- und abwechslungsreiche Woche die sicherlich allen Beteiligten lange in guter Erinnerung bleiben wird. Nun heißt es sich auf den bevorstehenden Projektabschluss vorzubereiten – Istrien wir kommen", so die Teilnehmer:innen.

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