Erotik-Expertin
St. Valentiner "Villa-Rouge"-Chefin bei Puffgeschichten im TV

Jana Pilová veröffentlichte bereits zwei Bücher, nun wird sie auch in der ATV-Reportage "Puffgeschichten" zu sehen sein. | Foto: Jana Pilová
  • Jana Pilová veröffentlichte bereits zwei Bücher, nun wird sie auch in der ATV-Reportage "Puffgeschichten" zu sehen sein.
  • Foto: Jana Pilová
  • hochgeladen von Michael Losbichler

Jana Pilová, Chefin des Erotik-Etablissements "Villa Rouge" St. Valentin und zweifache Autorin, wird bei der neuen Reportage-Serie "Puffgeschichten" auf ATV zu sehen sein. Heute um 21.20 Uhr ist die Erstausstrahlung von Folge 1.

ST. VALENTIN. Die gebürtige Tschechin schrieb 2020 in ihrem Erstlingswerk "Einmal Hölle und nicht zurück" von ihrem harten Lebensweg, der sie am Tiefpunkt auf den Straßenstrich nach Kaplice führte. Während der Corona-Pandemie kam der Autorin die Idee für ihr zweites Werk "Wahrnehmung der Erotik", einem Ratgeber für Paare, "die die Lust verloren haben". 

Auftritt in Reportage-Doku

Nun wird die Valentinerin auch bei der neuen ATV-Reportage "Puffgeschichten" zu sehen sein. Heute am Mittwoch, 21. Februar, um 21.20 Uhr startet die erste Folge. In jeder Episode sollen verschiedene Etablissements und Personen – in Folge 1 etwa der Napoleonhof in Ansfelden – vorgestellt werden. Pilová wird ihre "Villa Rouge" in St. Valentin präsentieren. "Die Bordellbetreiberin Jana hat sich einen Ruf als Meisterin der Verwandlung erarbeitet. In der Rolle der strengen Lehrerin Linda führt sie ihre Kundschaft in die Kunst der Verführung ein – und erteilt praktische Lektionen in Recht und Ordnung", schreibt ATV.
"Es wird sehr spannend werden, da es nicht nur um die Villa Rouge gehen wird, sondern auch um meine persönliche Geschichte. Unsere Folge soll am 6. März ausgestrahlt werden", sagt Jana Pilová.

Mehr lesen

Jana Pilová veröffentlicht Lehrbuch für angewandte Erotik
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Enns auf MeinBezirk.at/Enns

Neuigkeiten aus Enns als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Enns auf Facebook: MeinBezirk.at/Enns - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Enns und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.