SK Asten geht mit runderneuertem Team in neue Saison
ASTEN. Der SK Asten war in der abgelaufenen Transferperiode der mit Abstand aktivste Verein am Markt. Allerdings nicht ganz freiwillig, denn den Blau-Weißen sind nicht weniger als 13 (!) Spieler abhanden gekommen, die es nun adäquat zu ersetzen galt. Und die Verantwortlichen rackerten fleißig, zauberten über 10 neue Kicker aus dem Hut und gehen so mit einem völlig umgekrempelten Kader in die Mission Klassenerhalt. Dabei versuchte der Vizemeister aus der BLO auf Spieler aus der Region zu setzen, die Neuzugänge kamen aus St. Florian (Heller, Koschitzky, Ulmer) und Pichling (Stefan Stöger, der allerdings eine Karrierepause einlegt und Abwehrchef Mijokovic). Zudem wechselten mit Markus Lupp (Katsdorf) und Michael Steiner (SV Sierning) zwei gestandene Kräfte zur Banjac-Elf. "Natürlich schmerzen uns die Abgänge, wir haben praktisch eine gesamte Mannschaft verloren.", resümiert Astens Sektionsleiter Leonhardsberger über den Verlust von gleich 13 Akteuren. "Wir haben versucht das so gut wie möglich zu kaschieren, aber unsere Erwartungen für die kommende Saison sind dahingehend relativ gering. Hinsichtlich der starken Konkurrenz sind wir sicherlich der Fixabsteiger Nummer 1, wir können nur überraschen.“
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