Volleyballmeisterschaft der Damen
Vorentscheidung nach Coronapause
Am Samstag, 5. März, wird die Volleyballmeisterschaft der zweiten Damenlandesliga, nach der Coronapause, wieder aufgenommen. In der Langenharter Sporthalle in St. Valentin treffen die bisher ungeschlagenen VCV-Damen auf ihren schärfsten Verfolger, den ASKÖ Perg.
ST. VALENTIN. Gelingt den VCV-Damen ein Sieg, wären sie dem Meistertitel und dem damit verbundene Aufstieg in die erste Landesliga einen großen Schritt näher. Trainer Gerhard Bauer: „Aufgrund der Leistungen im Training und bei den Vorbereitungsspielen in den letzten Wochen bin ich optimistisch, dass ein Sieg gegen das starke Perger Team gelingen kann. Wir können alle Positionen zweifach besetzen, blieben von Coronainfektionen und Verletzungen verschont und ziehen an einem Strang, um unser Ziel, im dritten Jahr den zweiten Aufstieg zu schaffen, zu verwirklichen.“
Auch Herren gut vorbereitet
In einer ähnlichen Situation ist die Herrenmannschaft, die am Wochenende in Ebensee gegen die Heimischen und St. Georgen/G. antritt. Bisher ist das Team ungeschlagen und liegt an der Tabellenspitze. Trainer, Coach und Spieler seien bestens vorbereitet und haben zwei Siege in Ebensee eingeplant.
„Volleyballmärchen vom Feinsten“
In der letzten Runde steht dann das entscheidende Spiel gegen Steg an, bei dem der Meistertitel vergeben wird. 2022 könnte also für den St. Valentiner Volleyballverein ein ganz besonders Jahr werden: Zwei Meistertitel in jenem Jahr, in dem der VCV 50 Jahre alt wird. „Das wäre ein Volleyballmärchen vom Feinsten“, so Bauer.
Spielinfo:
2. Landesliga Damen:
ATSV St. Valentin vs ASKÖ Perg
Samstag, 5. März, Sporthalle Langenhart
Spielbeginn: 13 Uhr
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