Vier Tage lang Vollgas: Lukas Kaufmann bei der Alpentour Trophy

Foto: Sportograf.com

NIEDERNEUKIRCHEN, SCHLADMING. Lukas Kaufmann aus Niederneukirchen startete bei der Alpentour in Schladming. Dies war bereits die dritte Teilnahme Kaufmanns an diesem Mountainbike-Etappenrennen. „Die erste Etappe mit 71 Kilometer und 3.100 Höhenmeter war heuer gleich die schwerste und somit die sogenannte Königsetappe“, so Kaufmann. „Wir wurden jedoch mit einer wunderschönen Alpen-Kulisse belohnt."

„Tolle Aussicht"

Am zweiten Tag folgte eine Etappe mit 62 Kilometer und 2.800 Höhenmeter für die Fahrer. „Zuerst ging es 15 Kilometer hoch auf den Hochwurzen und nach einer schnellen Abfahrt wartete der lange Anstieg hinauf Richtung Giglach Seen“, sagt Kaufmann. „Oben angekommen fühlt man sich immer wie im Paradies und man ist einfach nur dankbar, an so einem wunderschönen Ort in den Alpen biken zu dürfen.“ Zum Schluss erwartete die Mountainbiker ein Downhill hinunter in das Planai-Stadion.

Mit Leistung zufrieden

„Tag drei war ein Tag zum Vollgasgeben auf einer Strecke von 54 Kilometer und 2.200 Höhenmeter“, so der Niederneukirchner. „Die Abfahrt vom Hauser Kaibling ist sehr schnell, jedoch auf einer tollen Forststraße und deshalb ohne Probleme zu meistern.“
Richtig weh taten Kaufmanns Beine dann spätestens auf der letzten Etappe, denn da hieß es, von Schladming aus 14 Kilometer und 1.300 Höhenmeter hinauf auf die Planai zu treten. „Mein Teampartner (Patrik Klaus) und ich hatten an allen vier Tagen super Beine, konnten uns immer wieder gegenseitig motivieren.“ So konnten die beiden jeden Tag als drittbestes Team beenden. „Mit dieser Leistung in einem internationalen Feld bin ich voll zufrieden und freue mich schon auf die nächsten Events“, sagt der motivierte Mountainbiker.

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