Sonnwendviertel
Der Nino aus Wien tritt im Favoritner Gleis 21 auf

Der Nino aus Wien tritt am 12. März in seinem Heimatbezirk in Favoriten auf. | Foto: Pamela Russmann
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  • Der Nino aus Wien tritt am 12. März in seinem Heimatbezirk in Favoriten auf.
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Gemeinsam mit Natalie Ofenböck spielt der Nino aus Wien am 12. März in seinem Heimatbezirk Favoriten auf. 

WiEN/FAVORITEN. Der Nino aus Wien ist ein erfolgreicher Liedermacher. Vor Kurzem ist der Musiker nach Favoriten gezogen. Und so wundert es nicht, dass er auch in seinem neuen Heimatbezirk gerne, und wann immer es seine Termine ermöglichen, auftritt.

Was weniger bekannt ist: Er ist auch Literat. Und als solcher – natürlich mit seiner typischen Musik, tritt Nino Mandl, so sein bürgerlicher Name, mit Natalie Ofenböck im Gleis 21 im Sonnwendviertel auf. 

Herz wie ein Angelhaken

Unter dem Titel "Mein Herz ist wie ein Angelhaken" gibt es Lieder, die Nino an der Gitarre begleitet. Aber daneben ist auch Platz genug für Literatur, wofür auch Ofenböck garantiert, die nicht nur Musikerin, sondern auch Dichterin und Illustratorin ist.

Ofenböck liest aus "Mein Herz wie ein Angelhaken, im Fleisch der Zeit". Nino Mandl singt "Die Liebe zum Meer ist wie die Liebe zum Tod". Diese Performance, die sicher noch einige Haken schlagen wird, erinnert an Helmut Qualtinger und den frühen André Heller.

Der Termin

Das Konzert findet am Samstag, 12. März, um 19.30 Uhr im Gleis 21 in der Bloch-Bauer-Promenade 22 statt. Karten kosten im Vorverkauf 20 Euro, an der Abendkassa 24 Euro. Wer sich noch Karten sichern möchte, sollte schnell reagieren, denn erfahrungsgemäß gibt es bei den Konzerten vom Nino aus Wien einen großen Andrang.

Das Gleis 21

Im Gleis 21 finden regelmäßig kulturelle Events statt. Auf die Frage warum denn, antwortet der Haus-Sprecher, weil Kunst und Kultur – gerade in Corona-Zeiten – die Laune hebt und damit ein paar schöne Stunden in angenehmer Atmosphäre möglich werden."

Er bemüht sogar Bertold Brecht: „Dass das Volk veranlasst wird, sich mit Kunst zu beschäftigen, hat drei Nachteile zur Folge: Die Hungernden werden nicht satt, die Frierenden nicht gekleidet und die Müden nicht ausgeruht. Aber unsere Musik kann den Hoffnungslosen aufrichten, dem Unwissenden sagen, wer ihm Brot, Kohle und Obdach gestohlen hat, und unsere Kunst kann den Müden zum Kämpfer machen.“ Ein hoher Anspruch. Zugegeben. Aber auch darum finden bei uns Kulturveranstaltungen statt.

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