Hitzeinseln und Photovoltaik wie geht das zusammen
Haben wir Photovoltaik im urbanen Raum falsch gedacht
Viele Menschen fragen sich täglich immer wieder, ob die uns angebotenen Lösungen wirklich die richtigen sind und ob nicht irgendwo ein Fehler in unserer Denkweise existiert.
Einige Personen im Bereich der Klima Modellierung, sind der Meinung, dass wir unseren Fokus zu sehr auf die Reduktion von CO2 gesetzt haben und so andere Faktoren der Erwärmung aus den Augen verloren haben. Es ist diese These natürlich sehr heikel. Wird aber von den neuen Erkenntnissen der weit unterschätzten dimmenden - also kühlenden - Rolle von anthropogenen und natürlichen Aerosolen gestützt. Bedeutet, wenn wir durch die Energiewende eine saubere Luft bekommen, wird es eine sehr lange Zeit trotzdem wärmer werden, deshalb überlegen sich Menschen Dinge wie lokales Sonneneinstrahlung Management um die Hitze von Feldern und Städten zu halten.
Eine Idee ist Photovoltaik so zu bauen, dass um die Mittagszeit die Umgebung um bis zu 10°C gekühlt werden kann! Eine konstruktive Idee wäre, einachsige Nachführsysteme auf Dächern, Gewässern und Wiesen zu bauen und darunter Spiegel montieren und wenn es in der Stadt zu heiß wird, die Module so anzuordnen, dass die Spiegel die Sonneneinstrahlung wieder zurück in den Weltraum reflektieren. Der Vorteil wäre nicht nur um mindestens 37% mehr Ertrag wie der Flachdach Tracker Hersteller Alion auf LinkedIn verspricht, sondern auch das Vermeiden von neuen städtischen Hitzeinseln durch das schlechte Albedo von Photovoltaik Kraftwerken. Es gibt aber auch noch andere konstruktivistische und technische Ansätze wie Solar und Photovoltaik mehr Albedo erzeugt und nicht wie bisher weniger.
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