Rezept
Rezept Zwiebelkuchen mit nachgereichten Oliven
Auch das ist nichts Besonderes wie das Rezept davor, aber meine kleine Änderung kann wichtig sein.
Ich mache - wie hier oft beschrieben - einen Germteig, forme daraus etwas wie eine Pizza oder ein Kuchen und belege es mit gedünsteten Zwiebeln. Es erinnert an eine provencalische Pissaladière. Dort kommen allerdings die entkernten Oliven, die Kapern und die Sardellenstückerl noch vor dem Backen im Ofen auf den Kuchen.
Ich habe aber beobachtet, dass Oliven und auch Sardellen schnell anbrennen und unansehnlich schwarz werden. Daher habe ich die kleine Änderung eingeführt, dass ich diese erst nach Fertigbacken auf den Kuchen streue. Die Kapern können problemlos mitgebacken werden.
Warum ist das wichtig? Weil niemand ungesundes Verbranntes mag, und weil ich keine Zeit verliere, indem ich Verbranntes mühsam vom Kuchen runterkletzeln muss.
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