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Manchmal sind es verwackelte oder unscharfe Bilder, die ich hier präsentiere, aber ich denke, sie passen zum Thema und lösche sie deswegen nicht. Mir geht es nicht um die Technik, sondern darum, dass ich etwas zeigen möchte.
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..wächst pro Jahr 50 cm in die Höhe. Wir schneiden ihn im Frühjahr zurück, er wächst sofort wieder und trägt jetzt, im Herbst auch noch wunderhübsche rote Blüten. Diese sind wie die Blätter essbar, passen gut in Salate und Obstsalate und schauen natürlich entzückend aus.
Eine Baustelle, wo das Baugerüst mit rotem Samt umgewickelt ist! So gesehen in der Wiener Staatsoper, wo trotz notwendiger Renovierungsarbeiten in der Eingangshalle der Betrieb aufrecht erhalten werden muss. Rotsamtene Gerüstteile passen zu einem feierlichen Opernbesuch...
Es gab eine Feier heute, es wurde der 20.Eiserner-Vorhang-Ersatz präsentiert. Der Eiserne Vorhang wurde 1955 nach dem Wiederaufbau der kriegsgeschädigten Staatsoper übergeben. Man kam erst in den 90-er Jahren darauf, dass der Maler, der die Szene aus dem Mythos um Orpheus und Eurydike gestaltet hatte, ein Nazi und ein Lieblingskünstler Hitlers gewesen war. Daher hat der damalige Direktor Ioan Holender mit dem Museum in Progress ab 1997 gemeinsam eine Kunstaktion initiiert, die bis heute läuft....
Der kleine Piepvogel donnerte von außen gegen ein Fenster, dann taumelte er beim offenen Spalt herein und stürzte wie tot zu Boden. Ich war gelähmt vor Schreck. Mein Mann hob ihn vorsichtig auf und trug ihn aufs Fensterbrett, sodass er nicht abrutschen konnte. Er stellte ihm Wasser hin und streichelte seinen Schnabel, denn wir wussten nicht, ob wir mit Gefieder-Streicheln schaden oder nützen. Ein Beinchen war furchterregend verrenkt, und die Augen flatterten heftig. Er lebte wenigstens. Wir...
Also was ist das? Lösung: Die Spitze des sogenannten Hesser-Denkmals, im Vorbeifahren fotografiert. Es steht auf dem Neubaugürtel in Westbahnhof-Nähe und erinnert daran, dass das Infanterie-Regiment "Freiherr von Hess" 1809 Napoleons Armee daran gehindert hat, in der Schwarze-Lacken-Au die linke Seite der Donau zu erreichen. - Das Denkmal wurde genau 100 Jahre danach errichtet.
Jedenfalls in der Neuen Mittelschule in der Herzgasse 27 in Favoriten (1100 Wien). So kann man den freundlichen Flügelschlag nicht übersehen, womit die Kinder beim Betreten der Schule begrüßt werden. :-)
Den traditionsreichen Platz und alle umgebenden Gebäude kann man in Wikipedia nachlesen. Die Umbenennung in Dr. Ignaz Seipel-Platz ist heute umstritten und wird wahrscheinlich geändert, auch das findet man in Wikipedia - daher verwende ich lieber den alten Namen Universitätsplatz.
Ein unglaublich gebildeter junger Freund wusste es: Die polnische Armee hatte tatsächlich eine Kampfbrigade mit solchen Flügeln. Die Reiter (Husaren hießen sie) erschienen größer, die Federn flatterten und rauschten, sie waren eine furchteregende Erscheinung. Da es aber recht mühsam war, so ausgestattet in die Schlacht zu gehen oder auch nur durch einen Wald zu reiten, verkümmerte die Kampftruppe nach 1683 (Wien, Sieg über das osmanische Eroberungsheer) zu einer dekorativen Ehrengarde o.ä....
Jan Sobieskis Armee hat 1683 am Kahlenberg bei bei Wien orientalische Prunkstücke von den Osmanen erbeutet. Einige davon sind jetzt im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 im 1.Wiener Bezirk ausgestellt.
Diese Bilder habe ich im Winterpalais des Prinzen Eugen (Himmelpfortg. 8, 1010 Wien) gemacht, in der Jan Sobieski-Ausstellung. Die Beschriftung sagt, es ist ein polnischer Husaren-Halbharnisch aus der 2.Hälfte des 17.Jh.-s. ES ist dauerhaft ausgestellt im Königsschloss Wawel in Krakow, Polen. - So weit, so gut. Aber wozu bitte die Flügel?.........
Zugegeben, der Titel ist ein toller Blickfang und zugegeben, unglaubwürdig, aber es stimmt, wenn auch nicht so, wie man es aufs Erste annimmt. Der Papst ist nämlich eine Büste. Bildhauer war Domenico Guidi (1625 - 1701) - und sein Papst: Innozent XI, wahrscheinlich um 1693. Die Büste steht in der Jan Sobieski-Ausstellung im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 in der Wiener Innenstadt. Ach ja, ich aber bin wirklich ich, keine Büste.
Es kommt selten vor, dass auch das Stiegenhaus sehenswert ist. So ist es im Winterpalais des Prinzen Eugen im 1.Bezirk, in der Himmelpfortgasse 8. - Das Museum im barocken Prachtbau ist leider nur mehr bis November offen.
Groteske Fratzen, aber auch anderes, Tiere, Blumen, Girlanden, Antikisierendes schmücken das Gewölbe der Sala terrena im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8. - Sala terrena heißt "ebenerdiger Saal", oft auch "Gartensaal" mit Gartenausgang. Diese Dekoration hier erinnert natürlich an den Groteskensaal im Unteren Belvedere. Klar, Prinz Eugen hier, Prinz Eugen dort.
Das Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 wird bald (mit 1.Jan. 2018?) bedauerlicherweise dem Finanzministerium zurückgegeben, und dann wird man es nicht mehr besichtigen können. Daher sollte man die Gelegenheit nützen und das prachvolle kleine Barockpalais noch einmal besuchen. Die gegenwärtige Ausstellung zur Person Jan Sobieski passt mit barocken Bildern und Objekten ideal dazu.
Ich konnte herausfinden, dass an dieser Stelle vor ca. 200 Jahren ein Gasthof "Zum weißen Schwan" stand, Beethoven war hier Stammgast! - Das heutige Gebäude wurde 1898 im Stil der Neorenaissance erbaut. Aber ich konnte nicht herausfinden, was der abgeschnittene(?) Kopf im Wappen macht! Pickt der große Vogel an ihm? Noch dazu erinnert mich der Kopf an Franz Josef I.!
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