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Manchmal sind es verwackelte oder unscharfe Bilder, die ich hier präsentiere, aber ich denke, sie passen zum Thema und lösche sie deswegen nicht. Mir geht es nicht um die Technik, sondern darum, dass ich etwas zeigen möchte.
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Außerhalb von Sievering, im Wienerwald, beim Häuserl am Roan: Da eröffnet sich ein schöner Blick auf das ferne Favoriten! Siehst du den Wasserturm? ...und den Wienerberg?
Die Basin Street Boys haben auch dieses Jahr ein kleines Festwochen-Konzert für die Menschen auf dem Meidlinger Markt gegeben. Die Stimmung war gut, weil die Musik - zwischen Rock und Blues - mitreißend war. Die Umgebung - buntes Obst und Gemüse im strahlenden Sonnenschein - hübsch. Das Publikum begeistert, mitswingend, fest applaudierend. Geburtstagswünsche aus dem Publikum wurden spontan erfüllt, die ersten Schritte kleiner Kinder wurden musikalisch untermalt, es war sehr schön.
Dabei ist diese usbekische Stadt an der Seidenstraße UNESCO-Weltkulturerbe und vielleicht noch schöner als Samarkand und Buchara. Die Touristenpfade führen von Taschkent über Samarkand und Buchara nach Chiwa, und man empfindet immer wieder eine Steigerung der Schönheit vom zuvor Gesehenem.
Darüber kann man streiten. Fest steht, dass auch die usbekische Stadt Buchara traumhaft schön ist. Sie war Jahrhunderte lang einer der wichtigsten Knotenpunkte an der Seidenstraße.
...ist ein Friedhofbezirk, eine Gräberstraße, steil den Berg hinauf führend, gesäumt von prachtvollen Mausoleen der Familie des Eroberers Timur. Die ältesten sind knapp 1000 Jahre alt. Es ist UNESCO-Weltkulturerbe und auch von inländischen - usbekischen - Touristen gern besucht.
.....sagte vor mehr als 2300 Jahren: "Es stimmt, was man über Marakanda sagt. Es ist die schönste Stadt der Welt. Nur eines stimmt nicht: Es ist noch viel schöner." - Marakanda heißt heute Samarkand und ist heute noch eine wunderschöne Stadt in Usbekistan, wenngleich nicht mehr griechisch-hellenistisch wie zur Zeit von Alexanders Eroberungszügen. Bauwerke aus den letzten 1000 Jahren erfreuen das Herz, köstliche Speisen, ein berühmter Wein und verblüffenderweise die prachtvollen Kreationen...
Die usbekische Hauptstadt Taschkent ist gar nicht die schönste Stadt des Landes, aber eine Reise wert: die stimmungsvolle Altstadt - ganauer, was nach dem großen Erdbeben 1966 davon übrig blieb; die moderne Neustadt mit U-Bahn, Theatern, Oper - und die vielen liebevoll restaurierten oder auch renovierten historischen Bauten. Die Stadt liegt auf 450 m Seehöhe, in den Ausläufern des Tien Schan-Gebirges. Gut, dass jede Usbekistan-Rundreise am Taschkenter Flughafen beginnt.
Die Fotos beweisen, die Seidenstraße war und ist ein Schmelztiegel vieler Völker. Auch heute leben hier Usbeken, Tadschiken, Kasachen, Kirgisen, Turkmenen, Russen, Ujguren, Koreaner(!) und andere friedlich miteinander. Fast jeder ist mindestens zweisprachig. Russisch ist - wegen der sowjetischen Vergangenheit - Verkehrssprache, und die Jugend lernt fleißig Deutsch und Englisch.
Usbekistan liegt auf der Seidenstraße. Auf dieser Karawanen-Route wurden Seide und andere ostasiatische Kostbarkeiten nach Europa transportiert. Die Entdeckung der Seewege um die Erde hat der Blütezeit der Seidenstraße ein Ende gesetzt, das geschah etwa um 1500 herum. Heute ist die Seidenstraße eine erstklassige kulturgeschichtliche, künstlerische und touristische Attraktion. Die Fotos zeigen Seidenstoffe und Baumwollstoffe bzw. Verarbeitetes, die man heute in jeder größeren usbekischen Stadt...
Diese wundervollen Fliesen sind mit verschiedenen Technologien hergestellt - aber immer handwerklich. Es sind Fliesen, Kacheln, Mosaikbildchen, Fayencen und Majolika aus den letzten 600 Jahren. Sie schmücken religiöse und weltliche Bauten in Usbekistan. Dieses zentralasiatische Land hat außer den Fliesen noch sehr viel Schönes und Überraschendes zu bieten. Die Städte Samarkand, Buchara und Chiwa sind UNESCO-Weltkulturerbe, beispielhaft erhalten und gepflegt. Die Menschen sind unbeschreiblich...
... die ganze Welt in seinem Kessel. Er stammt aus dem Burgenland. Er lebt im Wienerwald. Er arbeitet in Wien. Er kocht mit Geräten und selbst abgeänderten Rezeptideen seiner Mutter und aus der ganzen Welt. Er ließ sich endlich von den Bitten seiner Familie und seiner FreundInnen erweichen und schrieb ein Kochbuch. Aber was für eins! Auf 417 Seiten gibt es nicht nur geniale Rezepte, sondern auch abfotografierte schrittweise Anleitungen – und noch viel mehr: eingefügte QR-Codes führen zu kurzen...
Wer war der Namensgeber von Gasse und Platz in Favoriten, Hanns/Hans Buchsbaum/Buxböm/Puxbaum oder wie auch immer? Und warum kann man seinen Namen so oder so schreiben? (Weil es im Mittelalter noch keine Rechtschreibregeln gab.) - Weiteres kann man an der Gedenktafel lesen, sieh die Bilder.
Er ist nicht gemalt, er hat sich an einer Favoritner Feuerwand festgeklammert und erfreut Auge und Herz - stilbewusst an der Ecke Herzgasse/Davidgasse, im 10.Bezirk.
Die Johann Mithlinger-Siedlung befindet sich an der Kreuzung Neilreichgasse-Raxstraße. Sie ist 1931 fertig gestellt worden. Der Architekt Karl Schmalhofer wollte die Sonne und das Grün in die 990 Wohnungen herein holen, daher wirkt die Siedlung heute noch geradezu idyllisch. 1941 wurden Märchenbilder aus bunter und naturfarbener Keramik an den Fassaden angebracht. Ich habe die Märchenbilder aus der Wikipedia CC hierher kopiert. Die Siedlung war ein Ort antifaschistischen Widerstandes. Die...
Jean Jaurès (1859-1914) wae ein französischer Sozialist und Kriegsgegner. Er wurde unmittelbar vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges von einem französischen Nationalisten und Kriegsbefürworter ermordet. 1924 wurde Jaurès in der Ruhmesstätte Frankreichs, im Pariser Panthéon feierlich wieder bestattet. Nur konsequent, dass "das Rote Wien" diese 1927 fertiggestellte Gemeindebau-Anlage (Architekten Keller und Broßmann) nach ihm benannt hat. Der Bau wurde 1995 saniert, seit dem gibt es im...
Meine Spaziergänge führten mich diesmal in die Fernkorngasse, die Herzgasse und die Alxingergasse. Auch hier gibt es Schönes, durch das viel Grün ist es ein lebenswertes Eckchen.
Ein verborgener hübscher schattiger Platz, laut Wikipedia 1895 nach den Paltrams benannt. Diese Familie besaß im 13.Jh. ein Schloss in Unterlaa. Paltram vor dem Freithof hatte sogar von 1260 bis 1276 eine "bürgermeister-ähnliche" Stellung in Wien inne. - Heute lässt sich hier schön wohnen, und rund herum grünt es.
Der weltberühmte österreichische Architekt Clemens Holzmeister (1886-1983), der zwischen Brasilien, Deutschland und der Türkei viel Wichtiges gebaut hat, unter anderem das Salzburger Große Festspielhaus, hat auch in Favoriten eine Kirche errichtet. Die Pfarrkirche zur Hl. Familie steht auf dem Puchsbaumplatz. Sie ist von weitem sichtbar, obwohl der schlichte 32 m hohe Turm nicht sofort als Kirchenturm erkennbar ist. Sie wurde 1966 eingeweiht, viele zeitgenössische Künstler haben an der...
Was man alles digital sammeln kann? Nicht nur Graffiti - wie in meinem letzten Beitrag gezeigt. Hier eine kleine Sammlung von Kanaldeckeln, zwischen Bangkok, Czernowitz und Florida fotografiert. Oft schön, oft rätselhaft - etwa wenn man in der ukrainischen Provinz einen Kanaldeckel findet, und der ist mit "Hergestellt in Wien 1912" beschriftet...
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